EU-STOP. Termine. Programm. Partner. EU-Wahl 2014. Medien. Leser.
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Lesermeinungen
 

Invaliditätspension > 50 Jahre
Da die Österreichische Politik ein Gesetz erlassen hat das Kranke und Invalide Menschen von Ihrem sonst schon geringen Einkommen mindestens das 13 und14 Monatseinkommen verliert Menschen die sich nicht durch Streik und Demonstrieren wehren können bitte ich Sie darüber nachzudenken was man da tun kann. Meiner Meinung verstößt das gegen das Menschenrecht wohin kann man sich wenden es kann nicht sein das im 3 reichsten Staat von Europa kranke Menschen ohne Einkünfte sind unabhängig vom Alter. Wie kann man Ihre Bewegung unterstützen?
Mfg joe  15.4.2014

Gruß aus 1100 / Oberlaa St. Favoriten!
Meine Person ist mittendrin anstatt nur dabei.
MfG Martin W.       15.4.2014

@ Stimmzettel
Dafür können aber nun alle EU-kritischen Geister dieses Landes mit "EU-STOP" eine Bewegung wählen, die ohne "Wenn und Aber" für den Austritt aus der EU einsteht!  Alle acht anderen Parteien sind ja entweder sowieso Brüssel-treu oder lamentieren um diese Frage herum.  Wenn man sich in den diversen Foren oder bei den Leserbriefschreibern des Landes so umschaut, müsste dieses Wählerpotenzial eigentlich enorm sein.  Man darf schon gespannt sein, wie sich das heimische "Stimmvieh" da wohl verhalten wird?  Ob es endlich einmal Mut beweist oder im alten Strickmuster "es nutzt ja eh´ nichts" verharrt.
Peter R.   13. April 2014

Meinung eines einfachen Bürgers:
Sehr geehrte Damen und Herren!
Endlich haben sich mutige Menschen gefunden, die für Österreich und seine Bürger eintreten wollen.
Es ist höchste Zeit, dass die Menschen wach werden (nicht nur in Österreich) und für ihre Grundrechte und viele andere Rechte mehr, wieder einzutreten.
Was die Verantwortlichen der Vergangenheit und bis Dato mit unseren Rechten und unserem Land angestellt haben ist klar ersichtlich und bedarf keines Kommentars mehr.
Damit unsere Kinder und Kindeskinder noch einigermaßen Freie und Lebenswerte Bedingungen hier auf diesen Planeten vorfinden ist es meiner Meinung nach sogar Pflicht all die Systeme egal welcher Gesinnung nicht mehr zu unterstützen!!!
Wir müssen diesen WAHNSINN stoppen !!!
Mit freundlichen Grüssen
Peter J., Bad Ischl    12.4.2014
 

Leser-Kommentare zur geschafften Kandidatur bei der Europawahl 2014:
findet Ihr unter => http://www.eustop.at/eu-wahl2014.html#Kandidatur%20geschafft
 

Betr. Unterstützungserklärungen:
S.g. Herr Mag Marschall,
2 Unterstützungserklärungen, von mir und meiner Lebensgefährtin, sind heute per Einschreiben an Sie abgesendet worden, damit diese noch rechtzeitig ankommen.
Bzgl Zeitung kann ich mich nicht erinnern, in welcher ich auf EU Stop aufmerksam wurde. Es sind nur alle 11 Parteien, die zur EU Wahl antreten, nebeneinander aufgelistet gewesen. EU Stop war als letzte Partei rechts außen genannt.
   Meine Arbeitskollegin teilt ebenfalls Ihre Ansichten bzgl EU, hat aber Angst davor, dass ihr ihre Unterstützungserklärung für EU Stop später einmal schaden könnte, weshalb von Ihr keine Unterstützung kommt.
   Meine Veranlassung für die Unterstützungserklärung war der Kabarettist Düringer, der sinngemäß  in einem offenen Brief an Vizekanzler Spindelegger bzgl Hypo Alpe Adria schrieb: wenn man gegen die Missstände nichts unternimmt, so sitzt man mit den Gaunern in einem Boot.
   Ich vertrete die Meinung: die Wähler verdienen die Regierung, die sie wählen. Meines Erachtens ist die Mehrheit der Wähler mit unseren Politikern unzufrieden, begeht aber offensichtlich die Dummheit, diese immer wieder  zu wählen, in der Meinung als Einzelner nichts verändern zu können. Wenn aber jeder Einzelne einmal anders wählt, dann hätten die beiden Großparteien keine Mehrheit mehr.
   Hätte ich Ihre Homepage früher aufgerufen, so hätte ich noch fleißig Werbung für EU-Stop gemacht.
Ich hoffe Sie bekommen noch die fehlenden Stimmen.
Beste Grüße
Josef H.   8. April 2014

Deswegen wähle ich EU-STOP:
Nach längerem Überlegen und sorgfältigem Informieren, wen ich bei der EU-Wahl wählen soll, bin ich zu folgenden Schlüssen gekommen:
   1. Diese jetzige EU dient den Konzernen und ist ein USA-Vasall.
   2. Diese EU kann man nicht wesentlich verändern (die Sprüche von "EU-Reform" sind illusorisch.)
   3. Um eine andere EU - nicht unter der Prämisse des imperialen Großkapital - aufbauen zu können, ist es notwendig, die jetzige EU - demokratisch (ohne Gewalt) und geordnet - zu zerschlagen: AUSZUTRETEN.
   4. Die Zeit zwischen der jetzigen und einer visionären EU der Zukunft, bringt bei Gott nicht zwingend Nachteile, wie man uns das einredet. Bilaterale und zwischenstaatliche Verträge werden gemeinsame Verpflichtungen, Warenverkehr, Personenverkehr, Sicherheit, etc. , regeln. Kein Moloch Brüssel, keine GMO, kein TTIP, Distanz zu NATO, Neutrale Presse, etc.
Deswegen wähle ich am 25 Mai das Bündnis "EU Stop"
LG  Dipl-Ing Elmir Georgiev / Wien     27.3.2014

@ Neutralität Österreichs im Fall der Ukraine
Lieber Gerald, liebe Leute!
... die Krim- und die Ukraine-Sache sind die besten Beweise, dass der Zweck des NFÖ aktueller denn je ist!
Ost-West-Konflikt: Was tut Österreich, Außenminister Kurz? Er marschiert im Lager der West-Ukraine herum? Er erkennt die neue Regierung in Kiew an? Er zieht sich und UNS den Ärger Russlands zu? Die Amerikaner testen gerade ihre Atomwaffen. Russland lässt eine Interkontinentalrakete aufsteigen.
mfg   Paul         16. März 2014

An den Krone-Kolumnisten Dr. Wallentin
Sehr geschäzter Herr Dr. Wallentin!
Sie schreiben in der Krone sehr lesenswerte Kolumnen.
Könnten Sie nicht auch eine Tat setzen?
Und z.B., um die Unkosten hereinzuspielen, eine Umfrage starten,  wie viele Menschen eine Anklage gegen die Hypo Alpe Adria und deren finanziellen Schadensverursacher, finanziell unterstützen würden. Es kann doch nicht sein, dass der Vorstand, die Aufsicht, die FMA, die Notenbank und die zuständigen Politiker keine Ahnung hatten, und jetzt  auch noch für nichts verantwortlich sind.
Wenn ich eine Bürgschaft eingehe, hafte ich dafür.
Ich habe diese Politiker nicht gewählt, sowie einige zehntausenden auch.
Müssen meine Bekannten und Verwanden auch für meine Bürgschaft haften? Ich glaube nicht.
Desweiteren, warum sollen ich und meine Kinder und Kindeskinder für einen ESM Haften, obwohl im Maastricht und Lissabonvertrag eine Haftung für Pleitestaten ausgeschlossen wurden.
Für ein angagiertes Eintreten in diesen Angelegenheiten würde ich mich und viele Mitbürger sehr freuen.
Mit der Unterstützung der auflagenstärksten Zeitung sollte das kein Problem sein.
Hochachtungsvoll
Johann S.        16.2.2014

@ Wahlbündnisprogramm
Sehr geehrte Damen u. Herren,
In Ihren Wahlbündnisprogramm fehlen einige wichtige Anliegen, wie Bevorzugung der Österreicher auf dem Arbeitsmarkt, Selbstregulierung der Zuwanderungsrate + Verschärfte Regelung des Familiennachzugs. Ende der Phantasiegehälter für Politiker, (resp. Direkt-Demokratische Abstimmung über die Politikergehälter), Drastische Reduktion des Beamten- und Bürokratismus, keine künstlich geschaffenen Stellen für Partei“genossen“ (was dem Abbau von Bürokratie widerspricht und viel Geld kostet, dass der Steuerzahler bezahlt) - Verringerung der Steuerlast bei Familien. Bessere Überwachung der Korruption.
Zitat:  „Verantwortung für unser Österreich, für Sie und Ihre Kinder.“ Zitat Ende.
  In einer Direkt Demokratie braucht kein übergeordnetes Instrumentarium die Verantwortung für UNSER Österreich, oder die Kinder zu übernehmen, denn dann übernimmt JEDER Eigenverantwortung für sich und gegenüber der Allgemeinheit, (Rückkehr zum Leistungsprinzip, anstatt Sozialschmarotzertum) - resp. der künftigen Neugestaltung, auch der Zukunft unsere Kinder .
   Nun, wenn man bedenkt, wie lange die Österreicher systematisch Demokratie -ENTwöhnt wurden, müsste man Herrn und Frau Österreicher wieder dahin führen selbstständig zu denken und auch eigenständig/eigenverantwortlich, kritische Entscheidungen zu treffen. (und keine „Bauchentscheidungen“)
   Ich stimme mit der NFÖ überein und unterschreibe die Ziele der NFÖ vollinhaltlich!
Im Wort DEMOKRATIE steckt das Wort DEMO, also AUFZEIGEN, HINWEISEN etc.
DEMOKRATIE BEDEUTET IMMER NOCH, DASS DIE MACHT VOM VOLK AUSGEHT UND NICHT VON POLITIKERN!
POLITIKER STEHEN IM DIENST DES VOLKS und NICHT DAS VOLK IM DIENST DER POLITIKER!
   Solche Rechtspopulistischen, um nicht zu sagen rechtsradikalen Parteien, mit ihren "braunen" Gedankengut, wie die FPÖ haben in Österreich aber auch keine Existenzberechtigung!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wilhelmine M.                16. Februar 2014

Wohlstand durch Migration?
Hier habe ich einen Artikel gefunden, der meine Meinung zum Ausdruck bringt - besser als ich es selbst könnte.
   Wem nützt der EU-interne Bevölkerungsaustausch? von Rico Albrecht
=> Wohlstand durch Migration?
LG Heidi    11. Feb 2014

Demokratie heißt: die Mehrheit entscheidet!
So gesehen ist die Zuwanderung als einfache Rechenaufgabe zu sehen:
Will die angestammte Bevölkerung eines Landes ihre Lebensweise (Kultur, Religion, Sprache, Recht...) erhalten, darf sie ihre Mehrheit nicht aufgeben. Dies ist eine Rechenaufgabe, geschieht aus reinem Selbsterhaltungstrieb und hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun. Besonders bei kleineren Staaten (Schweiz, Österreich...) muß also die Zuwanderung kontrolliert werden, die notwendigen Fachkräfte sollen selbstverständlich einwandern dürfen. Doch wenn die Zuwanderer die Mehrheit stellen, könnten sie bei demokratischen Abstimmungen entscheiden, und so die Gebräuche ihrer Herkunftsländer einführen. Allerdings wenn diese so gut wären, warum sind die Einwanderer dann nicht in ihren ursprünglichen Ländern geblieben?
   Meiner Meinung nach sind auch die Wirtschaftsinteressen eines Landes nicht über das Recht der Bevölkerung auf eine gesunde Umwelt und ihre historisch gewachsenen Sitten und Gebräuche zu stellen.
   Und danke den Schweizern, die es gewagt haben, heute mit 50,3 % für einen Zuwanderungsstopp zu stimmen!
Liebe Grüße Olga  9.2.2014

Zuwanderungsstopp oder es geht uns wie den Indianern
Man könnte auf die geregelten Einwanderungsprogramm von Neuseeland, Kanada, Australien verweisen.
Im FB hab ich dir ein Bild von einem Indianer geschickt: Sie konnten die Masseneinwanderung nicht stoppen und leben heute in Reservaten.
Logisch, wenn z.B. viele Muslime in Österreich leben, werden sich auch die Gesetze nach muslimischen Tradition ausrichten. Das ist Demokratie, die Mehrheit regiert und wenn die Mehrheit muslimisch ist...
Ganz einfach. wenn man das nicht will, sollte man die Zuwanderung regeln.
lg Isolde       8.2.2014

EU: Der Wolf im Schafsfell !
Die EU gibt sich als menschenfreundlich und gut für die Mitgliedstaaten und verlangt zugleich dass alle Rechte an die EU abgetreten werden.
Zum Beispiel: EU Recht steht über nationalem Recht. Das heißt die nationale Rechtsordnung ist außer Kraft gesetzt.
   Dazu kommt, dass mit der Unterzeichnung des Freihandelsabkommens unter anderem auch die Amerikanische Rechtssprechung zu tragen kommt. Mit anderen Worten die Kolonialherrschaft ist perfektioniert. Damit sind alle Mitgliedsstaaten dieser EU auch gleich eine amerikanische Kolonie, und können vom in Amerika ansässigen Großkapital nach belieben ausgebeutet und enteignet werden.
   Ebenfalls birgt die Mitgliedschaft, speziell für die Ukraine in der EU, die große Gefahr im Falle einer Auseinandersetzung mit Russland zum Kriegsschauplatz zu werden.
   Schon alleine diese Vorstellungen dürften Grund genug dazu sein, dass sich die Bürger der Ukraine gleichgültig ob (Ost oder West) Sympathisant auf gleicher Augenhöhe begegnen sollten. Denn wenn zwei sich streiten, freut sich der dritte. In diesem Falle die amerikanischen Geheimdienste. Und das leitgeplagte Ukrainische Volk bezahlt die Hetzpolitik zwischen West und Ost mit dem Blut.
   Ausweg aus der Krise die direkte Demokratie !!! Das Volk soll selbst bestimmen und sich am besten neutral zu Ost und West verhalten.
Mit besten Grüßen Verein zu Förderung der direkten Demokratie und Selbstversorgung.
Peter Menghin        2.2.2014
 
 

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