EU-STOP. Termine. Programm. Partner. EU-Wahl 2014. Medien. Leser.
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Wahlprogramm der Liste EU-STOP:
 

=> Flugblatt zum Herunterladen

Flugblatt EU-Wahl 2014A) Dafür setzt sich das Wahlbündnis  EU-STOP ein:
* Für ein selbstbestimmtes und solidarisches Österreich.
* Für den EU-Austritt Österreichs, so rasch wie möglich.
* Für eine direkte Demokratie mit Volksabstimmungen, die von (höchstens) 1% der
   Wahlberechtigten eingeleitet werden können (bei Bund, Länder, Gemeinden).
* Für ein faires Wahlrecht und eine strikte Gewaltenteilung.
* Für Frieden durch die militärische Neutralität Österreichs.
* Österreichisches Steuergeld muß in Österreich bleiben. Dann geht es
   mit Österreichs Wohlstand wieder aufwärts.
 

B) Was wir stoppen wollen:
* EU-Militärunion und Einbindung in die NATO, EU-Kriegsbeteiligung
* Atomkraftwerke / IAEA- und EURATOM-Zahlungen
* EU-Erweiterungen (Türkei, Ukraine, Serbien, Albanien usw.)
* EURO-Fremdwährung und Rettungsmilliarden, z.B. ESM, …
* Demokratieabbau in Europa
* Sozialabbau in Österreich
* Subventionierung von Banken mit unserem Steuergeld
* Auslagerung von Arbeitsplätzen ins billige Ausland
* Abwerbung von Fachkräften aus ärmeren Staaten
* Überwachung von Bürgern und Bürgerinnen
* Massenzuwanderung
* Gentechnik in Lebens- und Futtermitteln
* EU-Saatgutverordnung
* Ruinierung der Kleinbauern  durch  EU-Großflächenförderung + Preis-Dumping
* Tiertransporte quer durch Europa
* Privatisierung öffentlicher Infrastruktur wie bei Wasser, Strom, Verkehr, Krankenhäusern, usw.
* Kriminalitätstourismus
* Freihandelsabkommen EU - USA z.B. TTIP, …
* LKW-Transitlawine durch Österreich
* Naturzerstörung durch EU-Projekte
* sinnlose EU-Regulierungen z.B. Glühbirnenverbot, ...

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Wahlkabine.at

EU-STOP hat leider nicht rechtzeitig den Fragebogen von www.wahlkabine.at beantwortet.
Deshalb hier die Fragen und unsere Antworten zum Nachlesen.

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Osterbotschaft an alle Länder Europas:

Die Neutralität ist die beste Friedenspolitik.
Die EU sollte auf Angriffskriege verzichten und militärisch neutral werden.
Weiters sollte die EU keine fremden Soldaten und Streitkräfte auf EU-Territorium dulden (z.B. Militärbasen der USA.)
Weil die EU aber auf Angriffkriege nicht verzichten will, sollte Österreich dringend aus dieser EU aussteigen.
Friedliche Ostern wünscht
EU-STOP.

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Exkurs: Hypo-Bank-Katastrophe für die österr. Steuerzahler

EZB-Chef Jean-Claude Trichet befürchtete- im Falle einer Hypopleite- einen Dominoeffekt und negative Auswirkungen auf den Euro. Deshalb wurde auf Österreich Druck ausgeübt, die Hypo zu verstaatlichen. In Zukunft sind über den Europäischen Stabilitätsmechanismus - beschlossen mit den Stimmen von RotSchwarzGrün - noch weitere Zahlungen in unbeschränkter Höhe zur Retttung des Euro zuerwarten. Die Hypo ist nur der Beginn!
Deshalb fordert EU-STOP einen Untersuchungsausschuss und den Austritt aus der EU und dem Euro, um weiteren Schaden abzuwenden!

Zeitungszitate:
15.8.2009 Rettung der Hypo Real Estate: EZB machte Druck auf (Anm. deutsche) Bundesregierung
"Die Verhandlungen zur Rettung der angeschlagenen Hypo Real Estate im Herbst vergangenen Jahres waren zäh. Wie der SPIEGEL berichtet, rief der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, damals persönlich bei Finanzminister Peer Steinbrück an, um Druck zu machen. ..."
Qu.: Der Spiegel vom 15.8.2009

13.12.2009 (Österreichische) Hypo-Rettung: Trichet schaltet sich ein
"... EZB-Chef Jean-Claude Trichet befürchtet - im Falle einer Hypo-Pleite - einen Dominoeffekt: Erstens würden die Aktienkurse von Erste, Unicredit und Raiffeisen International einbrechen. Denn eine Hypo-Pleite würde die Balkanstaaten, allen voran Kroatien, aber auch Slowenien, Serbien, Bosnien, Mazedonien und Montenegro in eine Banken- und Immobilienkrise stürzen. Dort sind diese Banken ebenfalls stark engagiert.
   Zweitens könnte die Bankpleite die Bonität der Republik Österreich verschlechtern. Das bliebe nicht ohne Auswirkungen auf den Kurs des Euro. Der steht durch das Budgetdesaster in Griechenland bereits unter Druck. Probleme eines Landes wie Österreich, das über die beste Kreditwürdigkeit (AAA) verfügt, wären noch schlechtere Nachrichten.
   Beobachter rechnen damit, dass durch die sonntägliche Intervention Trichets neuerlich Bewegung in die zuvor festgefahrenen Verhandlungen gekommen ist. Dem Vernehmen nach hat Trichet vor dem Telefonat mit dem Finanzministerium auch mit deutschen Stellen gesprochen, um die Bayern noch von ihrer sturen Position wegzubringen."
Qu.: Wiener Zeitung 13.12.2009

Resümee: Österreich muß raus aus dem EURO und der EZB,
sonst können sich die Finanzkatastrophen im Bankenbereich
für die Steuerzahler wiederholen.

Daher unbedingt am 25.5.2014 das Wahlbündnis EU-STOP wählen.
* Bankenirrsinn stoppen
* EZB stoppen
* SPÖ-ÖVP Koalition und von ihnen verordnete Bankensubventionierungen stoppen

Nur der EU-Austritt Österreichs bewahrt Österreich vor weiteren EZB-Irrwegen.
Daher EU-STOP.
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Fragen und Auskünfte  =>  info@eustop.at

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Stellungnahmen zum EU-STOP-Wahlprogramm:

Massenzuwanderung
Die Hauptfrage ist immer: cui bono?
Massenzuwanderung wird von genau denjenigen Kräften gewollt, die wir bekämpfen: von großen multinationalen Konzernen, Machthabern, Finanzkapital. Denn sie bedeuten
1) VOR ALLEM (!) Verschärfung des Wettbewerbs auf dem Arbeitsmarkt,
2) Verunsicherung (wenn nicht Destabilisierung) der Gesellschaft,
3) Identitätskonflikte (möglicherweise sogar bei der angestammten) vorallem aber bei der einwandernden Bevölkerung,
4) ein hohes Gefahrenpotenzial für ethnische Konflikte,
5) Abwanderung von volkswirtschaftlich wichtigen Arbeitskräften aus den Quellenländern ("Braindrain").

   Die Massenwanderungen haben innerhalb Europas natürliche eine andere Qualität als zwischen den Kontinenten. Sie sind in jedem Fall aber gewollt, um die Bevölkerung besser unter Druck halten zu können. Ob sie die Bevölkerung spalten, oder sogar aufhetzen: Sie bedeuten immer leichtere Lenkbarkeit und höhere Profite. Das ist immer im Auge zu behalten.
Der Begriff unterstreicht die Geschwindigkeit der Einwanderung. Denn vorallem die Geschwindigkeit ist das Hauptproblem: Bei Massenzuwanderung kommen Integrationsmethoden nicht mit, selbst wenn sie vom Establishment gewollt werden, was nicht wirklich der Fall ist.
   Große Konzerne wollen billige Arbeitskräfte. Je größer der Arbeitsmarkt, je mehr Arbeitslose, desto billiger wird die Arbeit - eine einfache Rechnung, die man den Konzernen für sich genommen gar nicht zum Vorwurf machen kann. Daher hat die Wirschaft ein gewisses (vielleicht kurzsichtiges) Interesse an einer relativ hohen Arbeitslosenquote. Und je mehr engagierte Ausländer, für die kleine Löhne schon eine wesentliche Verbesserung des Lebensstandards bedeuten, am Arbeitsmarkt sind, desto billiger wird die Arbeit erst recht.
Der Vorteil der Wirtschaftstreibenden, vorallem der großen Konzerne, denen Hire&Fire-Methoden zupass kommen, die keine Skrupel haben, Arbeitskräfte gegeneinander auszuspielen, liegt auf der Hand.
   Daher ist "Gegen Massenzuwanderung" heute eher eine linke Forderung. Die meisten Linken sind im Punkt Massenwanderungen tatsächlich auch ambivalent. Dass die Rechten sie aus anderen Gründen ebenfalls in ihrem Forderungskatalog haben, soll uns nicht irreleiten. Vor allem sind aber wahrscheinlich die meisten Österreicher gegen Massenzuwanderungen. Und das sollte für uns oberste Priorität haben!
   Was die in Österreich lebenden Ausländer betrifft, ist das ebenfalls ein sehr kritischer Punkt, der sie UNS eher zuspielt und als abschreckt. Das ist nur logisch. Denn sie sind die allerersten Betroffenen von weiteren Zuwanderungen: sie sind die ersten, die um ihren Arbeitsplatz fürchten müssen, wenn neue Konkurrenz ins Land kommt. Ich hab folgerichtig mit Ausländern auch genau in diesem Punkt fast nur gute Erfahrungen gemacht. Sie werden uns eher wählen, als eine Partei, die FÜR Massenzuwanderung ist, ...
   Auch ich habe Einwanderer in meiner Verwandtschaft. Meine Ex-Frau kommt aus Rumänien. Meine Kinder wachsen zweisprachig auf.  Ich habe jahrelang um das Bleiberecht meines Schwagers mitgekämpft. Ich kenne die Probleme der administrativen und polizeilichen Willkür und die gesetzlichen Schwächen aus persönlicher Erfahrung. Und trotzdem ist das für mich kein Grund, für Massenzuwanderungen zu sein, sondern eher einer für bessere, klarere Gesetze. Und letztlich ist eine Volksabstimmung über eine Einwanderungsquote die demokratischste Methode für Gesetze
LG Gerald       21.1.2015

Wir dürfen den Kampf um die Direkte Demokratie nicht aufgeben.
mmer mehr Menschen haben von der Politik, wie sich derzeit präsentiert, die Schnauze voll. Sie wenden sich mit Grausen ab; die Wahlbeteiligungen (teilweise unter 50%) zeigen deutlich den Frust, der sich bei der Bevölkerung aufgestaut hat. Wenn es gelingt, immer mehr Menschen von der Direkten Demokratie als einzig wahre Bürgerbeteiligung an den politischen Entscheidungen zu überzeugen, wird diese nicht aufzuhalten sein!
Unterstützen sich mich bei meinem jahrzehntelangen Einsatz für die Direkte Demokratie! Der einzig richtigen Politik mit und für die Menschen!
Peter Menghin,    peter.menghin@aon.at     16. September 2014

Der permanente Schmäh der Politiker,
was wären wir wirtschaftlich ohne EU“, löst sich vollkommen in Luft auf, wenn man bedenkt, dass wir allein schon im EWR (also seit 1993!) praktisch die gleichen günstigen Freihandelsbedingungen hätten wie jetzt in der EU! Dazu hätten wir also den EU-Beitritt 1994 gar nicht gebraucht. Das wird leider in der Argumentation der EUphorischen Politiker ständig unterschlagen.
   Wenn es nicht so wäre, wozu hätten sie dann den „Europäische Wirtschaftsraum“ extra gegründet? Na eben um die EFTA-Staaten wie Österreich und Norwegen miteinzubeziehen!
   Einziger wesentlicher Unterschied zur EU-Vollmitgliedschaft: Unsere Politiker könnten in Brüssel nicht „mitreden“. Na und? Von wegen! Als würden ein paar Schwanzhaare den Hund, an dem sie hängen, zum Wedeln bringen können....
    Fußballfreund Wolfgang Schüssel hat damals (vor der EU-Volksabstimmung) in einer Podiumsdiskussion öffentlich eingestanden (selber gehört, wörtlich): „Ich will in der höchsten Liga mitspielen, nicht einfach in der Regionalliga“.... Aha, es geht vor allem um die internationale Selbstdarstellung unserer heimischen Politiker – und wohl nicht zuletzt um das Kassieren von Reisediäten...
Alles Gute und herzlichen Gruß,
Fritz W.          16.4.2014

einige für mich wichtige Punkte
Kriminalität
Die EU-Größen haben sich ein Gesetz gezimmert dass sie vor Strafverfolgung schützt (wo gibt’s den so was).
Oder die jüngste Kutzpe, die Einlagensicherung.
Zahlen das die Bäkster von Ihrem Gehalt bzw. von ihren Boni?
Nein, das bezahlt der Girokontoinhaber.
Wenn man die Steuerlast 43%   +   20 MWST nicht mehr erhöhen kann ohne das das Volk auf die Straße geht, dann kommt man eben mit den Verdeckten Abgaben.
Alles Gut und liebe Grüße
Schörky        16. April 2014

Mehr Informationen zum EU-Austritt
Da ich ihr Wahlprogramm sehr unterstütze - würde ich Sie gerne aufmerksam machen, dass die Mehrheit der Leute viel zu wenig über das Vorhaben und das Wahlprogramm ihrer Partei wissen. Dahingehend möchte ich Sie nur informieren, dass beispielsweise im Gebiet Wien viel zu wenige Informationen haben, was ein Austritt bewirken würde. Einfache Darstellungen und Erklärungen würden dieses Vorhaben unterstützen.
Sehen Sie meine Email lediglich als Information auf diesen MEINES ERACHTENS vorliegenden Missstand zu informieren.
Danken für eine offenes Ohr, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Hermann S.   12.4.2014
Antwort EU-STOP. Mehr Infos gibt es z.B. auf
=> http://www.euaustrittspartei.at/parteiprogramm/
=> http://www.euaustrittspartei.at/eu-nein-danke/
 

Die "EU - Stop" Liste trifft meine persönlichen Vorstellungen aber sehr genau.
Sehr geehrter Robert Marschall!
  Meistens habe ich, besonders vor Wahlen, wenig für das Geschrei von kleinen Gruppierungen und radikalen Parteien über. Die 'EU - Stop' Liste trifft meine persönlichen Vorstellungen aber sehr genau.
  So wie ich ihr Programm lese, handelt es sich bei der Wiedereinführung der Grenzkontrollen nicht um eine ausländerfeindliche Maßnahme im Sinne der FP, sondern um einen Schutz vor Kriminalität und besonders vor der Einfuhr von Billigwaren, die Arbeitslosigkeit und Lohndumping im Land begünstigen.
  Grundsätzlich bin ich ein Anhänger kleiner Einheiten. Den katastrophalen Auswirkungen des globalisierten 'Turbokapitalismus' könnte durch selbstbestimmte Nationalstaaten besser entgegen getreten werden. Eine EU mit ihren offenen Grenzen hingegen fördert und beschleunigt Prozesse, die aus Sicht der Arbeitnehmer keinesfalls wünschenswert scheinen.
  Wäre die EU ein Staatenzusammenschluss, in dem ökologisch weitblickende Maßnahmen gesetzt würden, in dem versucht würde allen Bürgern nachhaltig und langfristig ein 'gutes Leben' zu ermöglichen, dann könnte man meinen, dass diese zentrale Führung Sinn hätte.
  Aus meiner Sicht braucht es eine radikale Verlangsamung des Welthandels, der Finanzwirtschaft (möglichst Abschaffung aller Wettspielmöglichkeiten mit Rohstoffen, Derivaten und Devisen). Die deutliche Reduktion des Energieverbrauches aller Menschen in den westlichen und anderen Industriestaaten, um unseren Enkelkindern nicht eine Form der Apokalypse zu bescheren, die von den Klimaexperten eindeutig und unzweifelhaft prognostiziert wird.
  Eine EU, die von den kurzfristigen Gewinninteressen großer Konzerne und Banken (fehl -)geleitet wird, kann diese riesigen Herausforderungen keinesfalls bewältigen.  Sollte 'EU - Stop' in den wesentlichen Punkten, über das in den Medien nachzulesende Programm hinaus, aus den von mir genannten Gründen aus der EU austreten wollen, dann wünsche ich viel Erfolg bei der Wahl am 25. Mai.
Richard G.  (NÖ)     27. April 2014

Ihr Programm entspricht zu 100 % meinen Ansichten und meiner Einstellung.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin in der Zeitung auf Ihre Partei aufmerksam geworden.
Ihre Partei war als 11. ganz rechts außen erwähnt, auf die man zuletzt achtet.
Salzburger Fenster 19.3.2014 zur EU-Wahl

Aber alle anderen Parteien davor kamen für mich nicht in Frage, also ist meine Aufmerksamkeit bis zu Ihrer Partei vorgedrungen.
Ich habe erst heute Ihre Homepage im Internet aufgerufen und erfahren, dass heute der letzte Tag für die Bestätigung der Unterstützungserklärung durch die Gemeinde ist.
Ihr Programm entspricht zu 100 % meinen Ansichten und meiner Einstellung.
Der Missbrauch seitens der EU und der Eingriff der EU in unsere Grundrechte (Wasser, Saatgut, ESM, Bienensterben und zuletzt Gentechnik etc.) ist derart massiv, dass ich als naturverbundener Unternehmer bereit bin, Ihnen meine Unterstützung zukommen zu lassen.
Ich wünsche mir, dass sich die Wähler nicht mehr von leeren Versprechungen und Worthülsen blenden lassen und sich meines Erachtens von der „Stabilität“ des Betruges und der Korruption durch Altparteien verabschieden, die ihre sozialen und christlichen Werte schon längst aus den Augen verloren haben.
Ich wünsche Ihnen ausreichend Unterstützungserklärungen und viel Erfolg bei der EU Wahl.
Mag. Josef H., Eugendorf      8. April 2014
Anm. EU-STOP: Der FPÖ (Mölzer) und dem BZÖ (Haider-Quercia) sind ihre Spitzenkandidaten mittlerweile abhanden gekommen.

Ihr leistet eine wichtige Arbeit.
Nach meiner Meinung viel zu wenig thematisiert : TTIP

Der bevölkerung muss klarwerden dass die eu uns hier NICHT NUR ein "freihandelsabkommen"aufzwingt
das nur dem zweck dient hormonfleisch gentechnisch veränderte lebensmittel und das berühmte chlorhühnchen
nach österreich zu bringen.( möglichst ohne kennzeichnugspflicht-ein verbrechen für sich)
   die enthaltenen INVESTITIONSSCHUTZABKOMMEN werden  - wie schon in kanada geschehen - amerikanischen frackingkonzernen die möglichkeit geben gegen gemeinden zu klagen die fracking aufgrund von bürgerprotesten nicht zulassen.
gleichzeitig nimmt der ESM der österreichischen regierung die budgethoheit ,während die saatgutverordnung
die lebenswichtige biodiversität nimmt zugunsten von "TERMINATORSAATGUT" aus MONSANTO produktion.
wenn nur die hälfte dieser sorgfältig ermittelten nachrichten stimmen bereitet die EU für uns alle einen
ALBTRAUM vor der ausschliesslich den interessen der mächtigsten grosskonzerne dient.
lg markus , Lochau    30. März 2014
 
 


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