Dipl.-Ing. Rudolf Pomaroli | Pomaroli + Marschall | Mag. Robert Marschall |
Medienberichte über EU-STOP / Presse-Clippings:
9.3.2015: Karin Strobl wird Kommunikationschefin der Grünen
im Parlament
... Nach 19 Jahren bei "Krone", "Österreich", "Heute" und zuletzt
dem Moser/Styria-Zeitungsring wird Strobl nach STANDARD-Infos Kommunikationschefin
der Grünen. Strobl bestätigt den Wechsel auf STANDARD-Anfrage
und erklärt ihn - grob - so: Nach fast 20 Jahren als Journalistin
suche sie eine neue Herausforderung. Und: Parteien müssten heute
sehr ähnlich agieren wie Medienunternehmen - da könne sie
Erkenntnisse aus ihrem Studium ebenso nutzen wie im Mediensektor. ...
Qu. Der
Standard vom 9.3.2015
Anm.: EUSTOP: Jetzt deklariert sich Karin Strobl wenigstens offen,
wo ihre politische Zugehörigkeit ist. Hoffentlich verschweigt Ihr
Nachfolger bei den Regionalmedien Austria (z.B. OÖ Rundschau) nicht
wieder auf eine bundesweit kandidierende Partei in Österreich.
3.10.2014 Presserat: Keine Pflicht, über jede wahlwerbende Partei
zu berichten
Beschwerde kam von Robert Marschall, Spitzenkandidat der Liste "EU-STOP"
... In der Beschwerde ging es um den Artikel "Der Überblick zur
Wahl", erschienen im Mai in den "Bezirksrundschauen Oberösterreich".
Der Artikel enthielt eine Übersicht über die Spitzenkandidaten
für die EU-Wahlen. Marschall beanstandete, dass er als Spitzenkandidat
von "EU-STOP" in dem Überblick nicht befragt und erwähnt worden
sei und sah darin eine Diskriminierung. Außer dem Beschwerdeführer
kamen in dieser Übersicht alle Spitzenkandidaten für die EU-Wahlen
zu Wort. .. . In dem vorliegenden Artikel sah der Senat keine Diskriminierung
der Partei "EU-STOP" aus weltanschaulichen Gründen (Punkt 7.2 des
Ehrenkodex für die österreichische Presse). Die Chefredakteurin
habe dargelegt, anhand welcher Kriterien sie die Auswahl der Spitzenkandidaten
als Interviewpartner für ihren Wahl-Überblick vorgenommen habe.
Diese Kriterien trafen auf die Liste nicht zu. Außerdem müsse
ein "Überblick zu einer Wahl" nach Meinung des Senats nicht zwingend
alle Listen enthalten, die zu der Wahl antreten. Den Unmut des Beschwerdeführers
konnte der Senat allerdings "bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen".
Qu.: Der
Standard vom 3.10.2014
Beschwerde beim Presserat gegen die Bezirksrundschau OÖ:
Die
Bezirksrundschau Oberösterreich brachte in allen ihren Bezirksausgaben
einen Artikel "Der Überblick zur Wahl", wo alle Spitzenkandidaten
der kandidierenden Parteien zur EU-Wahl 2014 vorkamen, nur Mag. Robert
Marschall als Spitzenkandidat von EU-STOP nicht.
Beschwerdeführer: Mag. Robert Marschall, Zustellungsbevollmächtigter
der Liste „EU-Stop“,
Beschwerdegegnerin: Bezirksrundschau GmbH
Verfasserin des Artikels: Chefredakteurin Karin
Strobl von der Regionalmedien Austria GmbH (Muttergesellschaft)
Grund: wegen einer möglichen Verletzung des Ehrenkodex
für die österreichische Presse, insbesondere der Punkte 2 (Korrektheit
in der Wiedergabe von Nachrichten) und 7 (Schutz vor Diskriminierung),
aufgrund des Artikels „Der Überblick zur Wahl“, erschienen in der
Ausgabe Nr. 21/2014 vom 22./23.05. 2014 auf:
Entscheidung: "Die
Beschwerde wird abgewiesen.... Der Senat
sieht in dem vorliegenden Artikel keine Diskriminierung der Partei „EU-Stop“
aus weltanschaulichen Gründen. Die verantwortliche Chefredakteurin
hat dargelegt, anhand welcher Kriterien sie die Auswahl der Spitzenkandidatinnen
und -kandidaten als Interviewpartner für ihren Wahl-Überblick
vorgenommen hat. Diese Kriterien treffen auf die Liste „EU-Stop“ nicht
zu. Sie hatte weder einen Mandatar im EU-Parlament noch hat sie bereits
einmal bei einer EU-Wahl kandidiert. Der Artikel verstößt auch
nicht gegen Punkt 2.1 des Ehrenkodex, wonach Nachrichten gewissenhaft und
korrekt wiederzugeben sind. Ein „Überblick zu einer Wahl“ muss nicht
zwingend alle Listen enthalten, die zu der Wahl antreten."
Dokumente zum Herunterladen:
=> EU-STOP-Beschwerde
=> Bezirksrundschau
OÖ-Stellungnahme
=> Ehrenkodex
Presserat
=> Stellungnahme
der Chefredaktuerin Karin Strobl (Anm.: Die NEOS waren übrigens
noch nie im EU-Parlament und haben auch noch nie bei einer EU-Wahl kandidiert,
wurden aber trotzdem von Fr. Strobl berücksichtigt. D.h. Fr. Strobl
hielt sich nicht einmal an ihr eigenes Kriterium. Am 3.12.2014 - 3 Monate
nach ihrer Stellungnahme - wurde bekannt, daß Krain Strobl mit 31.12.2014
das Unternehmen Regionalmedien Austria verläßt, ins Ausland
geht und in USA & Neuseeland studieren möchte.)
=> Entscheidung
des Presserates
Resümee: Da merkt man, was der "Ehrenkodex" des Presserates
wert ist. Der Presserat sieht nur keine Diskriminierung aus weltanschaulichen
Gründen. Ob es insgesamt eine Diskriminierung darstellt, wenn von
neun bundesweit kandidierenden Parteien eine einzige Partei nicht erwähnt
wird, wollte der Presserat offenbar nicht entscheiden! Unlogisch ist auch,
daß nach den von Frau Strobl selbst festgelegten Kriterien zur Vorauswahl
der vorgestellten Parteien zwar EU-STOP aussortiert wurde, nicht aber die
NEOS, auf die die gleichen Umstände zutreffen. Die NEOS waren ebenfalls
bislang nicht im EU-Parlament vertreten und ihre Spitzenkandidatin Fr.
Mlinar war auch bislang nicht für eine andere Partei im EU-Parlament
Mandatarin.
Mit dieser Entscheidung des Presserates zum willkürlichen
Totschweigen von kandidierenden Parteien bekommt die Demokratie schwer
ins Wanken. Wie soll Demokratie funktionieren, wenn Medien keine halbwegs
objektiven Informationen liefern müssen und den Lesern auch nicht
mitteilen, welche Parteien alle am Stimmzettel stehen?
(PS: Auf der Amtlichen Wahlinformation gab es übrigens
auch keine Information darüber, welche Parteien bei der Wahl am Stimmzettel
stehen. Das ist gesetzlich nicht vorgeschrieben und wurde daher von den
Wahlbehörden auch nicht bekannt gegeben. Schmecks. Die Wahlbeteiligung
lag bereits unter 50% und das gibt SPÖ und ÖVP auch nicht zu
denken, daß da möglicher Weise etwas faul ist am System.)
18.6.2014 EU-Wahl-Nachlese: „Boulevard“ hatte großen Einfluss
"...Mit der EU-Wahl habe sich das „österreichische Spezifikum“
der einflussreichen Rolle von Boulevardzeitungen auf Wahrnehmung und Interpretation
gesellschaftlicher und politischer Realitäten bestätigt, konstatierten
die beiden Meinungsforscher. Neben der FPÖ schnitten auch die anderen
EU-kritischen Parteien (EU-Stop, Europa anders, REKOS, BZÖ) unter
Boulevardlesern überproportional stark ab. ..."
=> http://orf.at/stories/2234555/
=> http://derstandard.at/2000002118374/EU-Wahl-Nachlese-Boulevard-hatte-grossen-Einfluss
=> http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/3823190/EUWahl-zeigte-bemerkenswerten-BoulevardEffekt
=> http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/politik/sn/artikel/grosser-boulevard-einfluss-bei-eu-wahl-110765/
17.6.2014: Liste EU-Stop ficht EU-Wahl an
"... In ihrer Wahlanfechtung beantragt EU-STOP, die Wahl wegen Rechtswidrigkeit
zur Gänze aufzuheben und wiederholen zu lassen. Die EU-Gegner beklagen
nicht nur heimische Vorschriften, sondern auch die - vor allem in Deutschland
heftig kritisierte - Möglichkeit der mehrfachen Stimmabgabe durch
Doppelstaatsbürger oder EU-Bürger mit mehreren Wohnsitzen. Am
heimischen Wahlrecht missfällt EU-STOP die unterschiedliche Behandlung
von Parlaments- und Nicht-Parlamentsparteien bei den Kandidaturvoraussetzungen,
die Möglichkeit des Wählens vor Wahlbeginn mittels Briefwahl,
das "Loch" bei Liste 3 am Stimmzettel, die Bekanntgabe der österreichischen
Einzelergebnisse vor dem EU-weiten Wahlschluss 23.00 Uhr - und die "Fuzzischrift"
auf den Vorzugstimmen-Kandidatenlisten. ... Bisher wurde erst eine der
fünf EU-Wahlen in Österreich angefochten - und zwar 2004 durch
den FPÖ-Listenersten Hans Kronberger, der von Andreas Mölzer
mittels Vorzugsstimmen um das eine FPÖ-Mandat gebracht wurde. ..."
=> http://derstandard.at/2000002094897/Liste-EU-Stop-ficht-EU-Wahl-an
=> http://www.tt.com/politik/innenpolitik/8527801-91/eu-stop-will-dass-eu-wahl-wiederholt-wird.csp
=> http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/3822976/Schrift-zu-klein-EUWahl-wird-angefochten?
=> http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/3822752/EUSTOP-ficht-Europawahl-an?
=> http://www.salzburg.com/nachrichten/spezial/eu-wahl/sn/artikel/eu-wahl-von-eu-stop-angefochten-110703/
27.5.2014 Sickinger kritisiert Benachteiligung der Kleinparteien
bei EU-Wahl
Der Politikwissenschafter Hubert Sickinger kritisiert die Benachteiligung
der Kleinparteien bei der Wahlkampfkostenrückerstattung nach
der EU-Wahl. Anders als bei Nationalratswahlen - wo Parteien ab einem Prozent
der Wählerstimmen Anspruch auf Fördergelder haben - werden bei
der EU-Wahl nur jene Parteien gefördert, die Mandate erzielen: "Das
benachteiligt kleine Parteien ungebührlich." ... Bei der EU-Wahl gibt
es zwar ebenfalls eine Wahlkampfkostenrückerstattung - dies aber nur
für Parteien, die stark genug sind, um Abgeordnete nach Brüssel
zu schicken. Kleinparteien wie die Liste "EU-Stop" und "Europa
Anders" bleiben auf ihren Wahlkampfkosten sitzen. Sickinger plädiert
dafür, die Grenze auch bei der EU-Wahl auf etwa ein Prozent zu senken.
Denn die Kleinparteien hätten ohnehin einen "Startnachteil" gegenüber
den etablierten Parteien, die sich mit den Subventionen auf Bundes- und
Länderebene einen professionellen Parteiapparat leisten könnten.
Der
Ausschluss der Kleinparteien ist für ihn daher unverständlich:
"Das war schon immer ein Systemfehler." (APA, 27.5.2014);
Qu. Der
Standard vom 27.5.2014
PS: Wer hat das unfaire Wahlrecht und
das unfaire System der Wahlkampfkostenrückerstattung erfunden und
in den Gesetzesrang gehoben?
Antwort: SPÖ & ÖVP.
27.5.2014 NEWS: Karas führt bei Vorzugsstimmen
... Auch Robert Marschall
von der - bei der Wahl mit 2,76 Prozent erstaunlich erfolgreichen -
Liste EU-STOP bekam relativ viele Vorzugsstimmen, blieb aber mit 2.366
unter der Fünf-Prozent-Hürde. ...
Qu => news
vom 27.5.2014
27.5.2014 Wien-konkret.at Die Sieger bei den Vorzugsstimmen
je Partei
ÖVP-Karas: 82.514, SPÖ-Freund 45.847, Grüne-Lunacek
35.945, FPÖ-Vilimsky 20.781, Europa-anders-Ehrenhauser 6.481, REKOS-Stadler
3.239, EU-STOP-Marschall
2.366, BZÖ-Werthmann 391 Vorzugsstimmen.
Qu => Wien-konkret
vom 27.5.2014
26.5.2014 Kleinstpartei überflügelt BZÖ in Kärnten
... Besonders dramatisch für das BZÖ, das fast 20 Prozent
verlor: Die EU-kritische Kleinstpartei EU-Stop erzielte mit über
4,15 Prozent fast das Dreifache der Stimmen, welche die Partei des verstorbenen
Ex-Landeshauptmannes Jörg Haider einfahren konnte. ..
Qu. => ORF-Kärnten
vom 26.5.2014
26.5.2014 Regierung blieb Denkzettel erspart
Vergrößern mit Klick ins Bild.
Bemerkenswert bei den Kleinparteien, die alle den Zug nach Brüssel
verpassen, ist lediglich, dass die Liste "EU-STOP" die Größte
der Kleinen ist und immerhin 2,6 Prozent erreicht - und das völlig
ohne Wahlkampf. Qu.: Kronenzeitung
Seite 3.
... Robert Marschall von der stärksten Kleinpartei (EU-STOP):
"Wir werden weiterarbeiten, um die EU-Fehlentwicklungen zu stoppen."
...Qu.: Kronenzeitung
Seite 2.
Anmerkung EU-STOP: MIt den Wahlkartenwählern
wurden es dann sogar 2,8% !
26.6.2014 EU-Wahl: Keine Stimme für EU-STOP in EU-skeptischster
Gemeinde 1994
Nur 11,4 Prozent hatten bei der EU-Volksabstimmung
1994 in der Tiroler Mini-Gemeinde Kaisers für den EU-Beitritt
Österreichs gestimmt. Aber bei der gestrigen EU-Wahl gab es dort keine
einzige Stimme für die Austritts-Befürworter EU-STOP, dafür
fast 17,4 Prozent für die FPÖ. In der 1994 EU-freundlichsten
Gemeinde Draßburg im Burgenland kamen die EU-Gegner gestern auf 2,1
Prozent. ...
Quelle Tiroler
Tageszeitung vom 26.5.2014
26.5.2014 dersatyr über EU-STOP: Name macht sexy
... Hauptgrund für den Wahlerfolg ist der griffige Name EU-STOP.
Das zeigen Umfragen. 99 Prozent der EU-STOP Wähler gaben an, sie wollten
die EU stoppen. Die etablierten Parteien planen jetzt, sich umzubenennen.
Der Name solle, wie bei EU-STOP, eine leichte und positive Botschaft enthalten,
heißt es heute aus den Parteizentralen. ... Die SPÖ möchte
sich demnach umbenennen in die “WENIGER ARBEIT, MEHR GELD” Partei. Die
ÖVP nennt sich bald “ÖSTERREICH IST TOLL”. Auch die FPÖ
ändert ihren Namen in “DAVID ALABA IST SUPER”. Die Grünen heißen
künftig “WIR MÖGEN TIERE” und das BZÖ nennt sich “ES GIBT
FREIBIER”.
Super Ergebnisse erwartet ... Die Umfragen geben Recht. Demzufolge
führt “DAVID ALABA IST SUPER” mit 40 Prozent vor “ES GIBT FREIBIER”
mit 25 Prozent.
Qu => dersatyr
vom 26.5.2014
26.6.2014 "EU-Stopp überraschend stärkste Kleinpartei"
Der
Name ist Programm. Immerhin 2,7 Prozent machte am Sonntag bei der EU-kritischen
"EU-Stop"-Partei
von
Robert
Marschall ihr Kreuzerl - damit überholten die Newcomer sogar
die Polit-Profis Ehrenhauser und Stadler. Marschall will jetzt weitermachen.
...
Martin Ehrenhauser Spitzenkandidat von "Europa anders",
verfehlte den Einzug in das EU-Parlament. Dass er hinter der EU-kritischen
Liste "EU-Stop" liegt, gebe ein "trauriges Bild" ab, so Ehrenhauser zur
APA. ... REKOS scheitern mit 1,2 Prozent. Kein Mandat:
Ewald Stadler geht (vorerst?) in Politrente.
Ewald Stadler verliert sein Mandat im EU-Parlament. Seine "Reformkonservativen
erreichten lediglich 1,2 Prozent. Stadler: "Mit einem Wahlkampfbudget
von unter 100.000 Euro kann man in der Materialschlacht nicht mithalten
...
Qu. Tageszeitung heute vom 26.5.2014
Anmerkung von EU-STOP dazu: Wir hatten
nur ca 15.000 Euro an Geldmitteln - als nur ein Siebentel der REKOS - und
erreichten dennoch mehr als doppelt so viele Stimmen wie die REKOS.
25.5.2014 EU-Wahlen: EU-STOP-Ergebnis für Marschall „sehr erfreulich“
„Sehr erfreulich“ ist das Wahlergebnis für die Liste EU-STOP,
die stärkste der Kleinparteien. Das Wahlziel sei mit dem verfehlten
Mandat zwar nicht erreicht worden, nichtsdestotrotz sei man „sehr zufrieden“
mit dem Ergebnis. „Wir konnten uns gegenüber der Nationalratswahl
vor einem halben Jahr mehr als verhundertfachen“, sagte Parteichef
Robert Marschall gegenüber der APA.
Qu => Tiroler
Tageszeitung vom 25.5.2014
25.5.2014 Kärntner Ergebnisse
"...Stainer-Hämmerle sagte, das sei ein europaweites Phänomen.
Die Kärntner nähmen die EU-Wahl nicht als wichtige Wahl wahr,
das sei paradox, weil das EU-Parlament eine mächtige Institution sei.
Eine Rolle spiele auch Politikverdrossenheit. EU-Stop erreichte 4,2 Prozent,
das zeigt laut der Politologin, dass auch Wähler zu den Urnen gehen,
die die EU abwählen. Dieses Segment sei diesmal bei EU-Stop gelandet.
Es werde sich aber wohl kein Mandat ausgehen."
Qu => ORF-Kärnten
vom 25.5.2014
25.5.2014 Enttäuschung bei den Kleinparteien
Austrittspartei EU-Stop erreichte mit 2,5 Prozent das beste Resultat.
Es hat zwar nicht für den Einzug ins EU-Parlament gereicht - aber
gerade die Liste EU-STOP, die einzigen dezidierten Austritts-Befürworter,
war eine der Überraschungen dieses Wahlsonntags. Sie schaffte mit
mehr als 2,5 Prozent (laut Hochrechnung inkl. Briefwahl) das deutlich beste
Ergebnis der vier Kleinparteien. Europa Anders, REKOS und BZÖ waren
wesentlich schwächer.
Für Austritt aus der EU
Unter den vier kleinen Listen, die nicht in das EU-Parlament kamen,
schaffte die medial am wenigsten beachtete Liste ohne jeden "Promifaktor"
das beste Ergebnis. EU-STOP punktete offenbar mit ihrem unumwundenen
- im Namen schon demonstrierten - Eintreten für den Austritt aus der
EU.
Mehr => Wiener
zeitung vom 25.5.2014
Anmerkung von EU-STOP dazu: Es wurden
sogar 2,76% im Gesamtergebnis inkl Briefwähler.
25.5.2014 EU-STOP überraschend stärkste Kleinpartei
Es hat zwar nicht für den Einzug ins EU-Parlament gereicht
- aber gerade die Liste EU-STOP, die einzigen dezidierten Austritts-Befürworter,
war eine der Überraschungen dieser EU-Wahl. Sie schaffte mit mehr
als 2,5 Prozent (laut Hochrechnung inkl. Briefwahl) das deutlich beste
Ergebnis der vier Kleinparteien. Europa Anders, REKOS und BZÖ waren
wesentlich schwächer. Unter den vier kleinen Listen, die nicht in
das EU-Parlament kamen, schaffte die medial am wenigsten beachtete Liste
ohne jeden "Promifaktor" das beste Ergebnis. EU-STOP punktete offenbar
mit ihrem unumwundenen - im Namen schon demonstrierten - Eintreten für
den Austritt aus der EU. ...
Qu. APA-Artikel auf => Die
Presse vom 25.5.2014 und => vienna.at
vom 25.5.2014
25.5.2014 Kleine Zeitung: Robert Marschall von EU-Stopp:
Robert
Marschall von EU-Stopp hat zwar den Einzug ins EU-Parlament nicht geschafft,
freut sich aber dennoch über sein Wahlergebnis. "Erstens sind wir
stärkste Kleinpartei geworden, zweitens haben wir uns schon sehr gefreut,
daß wir österreichweit überhaupt die Kandidatur geschafft
haben. Das ist über das Wahlbündnis gemeinsam mit dem "Neutralen
Freien Österreich" und der EU-Austrittspartei gelungen und wenn man
es vergleicht mit der Nationalratswahl vor einem halben Jahr, dann haben
wir uns mehr als verhundertfacht. ..." Video => Kleine
Zeitung vom 25.5.2014
25.5.2014 ORF berichtet von den Reaktionen bei EU-STOP
Mit
2,5% ist EU-STOP von jenen Parteien, die es nicht ins Parlament geschafft
immerhin die stärkste. Jörg Hofer berichtet aus den Räumlichkeiten
von EU-STOP in Mödling.
"Ja hier beim Anti-EU-Wahlbündnis
EU-STOP gibt es hier heute Grund zur Freude in ihrem Wahllokal in Mödling.
Bei mir ist jetzt der Spitzenkandidat Herr Robert Marschall. Haben Sie
selbst mit diesem Eregbnis gerechnet? ..."
Video. => ORF
TV-Thek vom 25.5.2014
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Beiträge vor der EU-Wahl:
22.5.2014 Heute-Check: Wofür die EU-Politiker stehen! Robert
Marschall (EU-STOP).
Heute: Was ist Ihr wichtigstes Anliegen im EU-Parlament?
Robert Marschall: Die Interessen
der österreichischen Bevölkerung zu vertreten und EU-Fehlentwicklungen
zu stoppen.
Heute: Setzen Sie sich für eine Abschaffung des zweiten
Parlaments-Sitzes in Straßburg ein? Soll es nur einen Standort geben?
Robert Marschall: JA. Das spart
Steuerzahlergeld und leere Kilometer auf der Autobahn und / oder im Flugverkehr.
...
Ganzes Interview => heute.at
vom 22.5.2014
19.5.2014 Elefantenrunde bei Puls4.com in der Wahlarena.
Ein weiteres Mal öffnen Corinna Milborn und Peter Rabl die Türen
der PULS 4 News Wahlarena am Montag, den 19. Mai 2014, um 22:05. 7 von
9 kandidierenden Parteien wurden von Puls4.com eingeladen.
Die österreichweit kandidierenden Parteien
EU-STOP und BZÖ wurden nicht eingeladen !!!
Qu => http://www.puls4.com/highlights/Zwei-Wahlarenen-zur-Europawahl/artikel/13858
16.5.2014:
Kleine Zeitung Salon: Europa: Woher? Wohin? Wozu?
Diskussion mit allen kandidierenden Parteien, Bild (c) Eder. vlnr :
Angelika Werthmann (BZÖ), Robert Marschall (EU-STOP), Eugen Freund
(SPÖ), Othmar Karas (ÖVP), Ulrike Lunacek (Grüne), Martin
Ehrenhauser (Europa anders), Stefan Windberger (NEOS), Rudolf Gehring (REKOS),
Georg Mayer (FPÖ),.Moderation: Ernst Sittinger von der Kleinen Zeitung.
=> Video
zum Nachschauen Dauer 1,5 Stunden. Sehenswert !!!
19.5.2014 Wenn wählen zur Qual wird.
In einer Woche, am 25. Mai 2014, ist es nun so weit, schon wieder stehen
Wahlen an. Doch je weiter die Wählbaren sich von uns entfernen, umso
weniger wird die Beteiligung erwartet. Leicht wird es einem wirklich nicht
gemacht. Es stehen zwar genügend Parteien auf dem Stimmzettel, doch
wen soll man wählen. ...
=> Initiative
Zukunft Oberndorf vom 16.5.2014
15.5.2014 EU-STOP: Raus mit Österreich aus der EU.
Den Austritt Österreichs aus der Europäischen Union – und
das so rasch wie möglich. Mit diesem Programm wirbt das Bündnis
„EU-Stop“ um die Wählergunst. ...
=> Tiroler
Tageszeitung vom 15.5.2014
14.5.2014 ATV Am Punkt: Europa zur EU-Wahl.
Sylvia Saringer diskutierte mit Robert Marschall, Martin Ehrenhauser,
Angelika Werthmann, Ewald Stadler.
=> http://atv.at/contentset/410627-am-punkt/4413189
13.5.2014 ORF-. ZIB1 Beitrag über EU-STOP
Straßeninfostand in Wien Favoriten am Keplerplatz.
=> http://tvthek.orf.at/program/Zeit-im-Bild/1203/Zeit-im-Bild/7910851/Wahlkampfportaet-EU-Stop/7910879
12.5.2014 Radio Kärnten Streitkultur: „Kärnten und die
EU“.
Bei der heutigen ORF-Radio-Sendung "Streitkultur" von ORF-Kärnten
wurde die Liste EU-STOP nicht eingeladen. (siehe auch => http://kaernten.orf.at/studio/stories/2501027/
)
Der ORF-Kärnten Chefredakteur Bieche begründet das damit,
daß nur Kärntner Spitzenkandidaten (= Landesspitzenkandidaten)
eingeladen wurden.
Das macht die Sache allerdings noch skurriler, denn Fr Mlinar von den
NEOS hat ihren Wohnsitz in Wien und kandidiert für Wien, aber nicht
für Kärnten. Nichts desto trotz ist Fr. Mlinar als Diskutantin
zur ORF-Sendung mit den (Kärntner) Spitzenkandidaten zur EU-Wahl (=Bundeswahl)
eingeladen.
Bei EU-STOP steht leider kein Kandidat aus Kärnten am Wahlvorschlag.
Daher wollte ich - Mag. Robert Marschall, Wohnsitz Gablitz - als (Bundes-)Spitzenkandidat
von EU-STOP an der ORF-Sendung teilnehmen, was mir aber von ORF-Kärnten
Chefredakteur Bieche heute aktiv verweigert wurde.
Soweit zu Diskussionskultur bei der ORF-Sendung "Streitkultur" in Kärnten.
11.5.2014 EU-Wahl-Diskussion aller 9 Spitzenkandidaten bei heute.at
.
=> Video
Diskussion aller 9 Spitzenkandidaten !!!
heute.at schafft etwas, was der staatliche Rundfunk ORF nicht schafft,
nämlich alle 9 Spitzenkandidaten zur EU-Wahl an einen Tisch zu bringen.
Dauer: 1,5 Stunden !
9.5.2014
Chat bei der Tageszeitung "Die Presse".
... Die EU ist eine Militärunion, die nicht neutral ist und auch
auf keine Angriffskriege verzichtet. Die EU ist auch nicht demokratisch,
da beispielsweise die EU-Regierung nicht vom EU-Parlament gewählt
wird. ... Wir von EU-STOP wollen, daß die EU-Gegner im EU-Parlament
eine Mehrheit bekommen. Deshalb treten wir bei der EU-Wahl in Österreich
an. ... => Chat
bei "Die Presse"
7.5.2014 18.25 – 18.55 Uhr ORF-Ö1 Journalpanorama.
EU-Wahl: Die Kandidat/innen der Kleinparteien
Diskussionsleitung: Monika Feldner-Zimmermann
Es diskutieren:
* Martin Ehrenhauser, Europa Anders
* Robert Marschall, Wahlbündnis EU-STOP
* Ewald Stadler, REKOS
* Angelika Werthmann, BZÖ
Nachhören: Link anklicken
und dann im Bild links oben das Dreieck anklicken
6.5.2014 um 22:00 Uhr Robert Marschall im ORF.
=> ZIB-2
bei Armin Wolf.
5.5.2014 von 12-13 Uhr: Chat bei Tageszeitung "Der Standard".
Das war ein Wettlauf mit der Zeit. Immerhin konnte 28 Fragen in einer
Stunde beantworten.
Insgesamt zeigt sich, daß die Mehrheit der Standardleser nicht
auf Seite von EU-STOP stehen (ca 3/4 Rotstricherl zu 1/4 Grünstricherl).
Aber das Schöne ist, daß wenn man bei Null beginnt, dann kann
man nur dazu gewinnen. Und wenn uns von dem Viertel auch nur die Hälfte
wählen wird, dann schafft EU-STOP die 5,5%-Hürde locker.
Danke an den Online-Standard, daß EU-STOP überhaupt eingeladen
wurde und der Spitzenkandidat mitdiskutieren durfte.
=> Chat
mit Robert Marschall im Standard
(Bild: Der Standard)
2.5.2014 Rofankurier:EU-STOP: Sofort raus aus der EU
(Der
Rofankurier stellt die dieser Ausgabe Kurzportraits von allen bei der EU-Wahl
2014 kandidierenden Parteien vor, so auch von der Liste EU-STOP.)
Die Liste EU-STOP musste als einzige Liste die geforderten 2.600 Unterstützungserklärungen
von Wahlberechtigten vorlegen und schaffte das drei Tage vor Abgabetermin.
Das Wahlbündnis aus „EU-Austrittspartei“ und „Bündnis Neutrales
Freies Österreich“ plädiert für ein selbstbestimmtes und
solidarisches Österreich sowie für den EU-Austritt Österreichs.
Weiters fordert „EU-STOP“ eine Demokratie, mit vom Volk eingeleiteten Volksabstimmungen,
fairem Wahlrecht und funktionierender Gewaltentrennung. Österreich
sollte seine immerwährende, militärische Neutralität nicht
verlieren und österreichisches Steuergeld sollte in Österreich
bleiben. Sollte „EU-STOP“ ins EU Parlament kommen, werde man gegen eine
EU-Kriegsbeteiligung, Atomkraftwerke, EU-Erweiterungen, EURO-Fremdwährung
und gegen Rettungsmilliarden stimmen. Demokratieabbau, Sozialabbau
in Österreich, Abwerbung von Fachkräften aus ärmeren
Staaten, die Überwachung von Bürgern, Gentechnik in Lebens- und
Futtermitteln, Tiertransporte quer durch Europa und die Privatisierung
öffentlicher Infrastruktur sind weitere Themen, gegen die „EU-STOP“
auftritt. Das Freihandelsabkommen, die LKW-Transitlawine durch Österreich
und die Naturzerstörung gelte es zu stoppen. Der zweitplatzierte Kandidat
der Liste „EU-STOP“ ist Rudolf Pomaroli aus Polling in Tirol.
=> http://www.rofankurier.at/cms/index.php/component/k2/item/1648-alle-parteien-der-europa-wahl-2014
.
.
29.4.2014 Die Ganze Woche: Soll Österreich aus
der EU austreten?
Marschall
Robert von EU-STOP sagt JA.
"Ja. Wir glauben, daß ein selbstständiges Österreich
wesentlich besser fahren würde. Dann würde es wieder mehr Wohlstand
und Sicherheit geben und auch das Steuergeld bliebe in unserem Lande. ..."
Ulrike Lunacek von den Grünen sagt NEIN.
"... Europa ist weltweit ein Symbol für Frieden, Freiheit und
Wohlstand geworden. Doch die europäische Idee wird bedroht. Lobbyisten,
Großkonzerne und eine entfesselte Finanzindustrie nehmen das europäische
Projekt in Geiselhaft, ruinieren Umwelt, Wirtschaft, Arbeitsmarkt und unsere
Grund- sowie Menschenrehcte. Diese Mängel der EU legen wir Grüne
schonungslos offen. ... "
27.4.2014
Sonntags-KRONE bunt:
Herr Marschall & sein Plan
"Bei der EU-Wahl tritt erstmals eine Partei an, die aus der EU austreten
will. Der "Krone" erklärt Spitzenkandidat Robert Marschall (48), wie
er sich das vorstellt."
Anm: Die KRONE-Redakteurin Mag. Edda Graf schrieb
in einem höchst interessanten und amüsanten zweiseitigen Artikel
über den Spitzenkandidaten Robert Marschall, aber auch über die
wichtigsten Ziele der Liste EU-STOP. Das Interview dauerte fast 2 Stunden.
Da kann man sich nur recht herzlich bei der KRONE für die gründliche
Recherche vor Ort an unserem Parteisitz bedanken und die hervorragend gelungene
Zusammenfassung. Hat jemand schon einmal einen derart unterhaltsamen
und gleichzeitig informativen Artikel über den EU-Austritt und EU-STOP
gelesen? Schon das Einleitungsbonmot über Eugen Freund ("ORF-Pensionist
und SPÖ-Zukunftshoffnung") könnte (zu)treffender nicht sein.
Aber lesen Sie selbst => KRONE
vom 27.4.2014
Von den im Artikel angesprochenen 2.771 eingebrachten
Unterstützungserklärungen wurden übrigens 2.711 von der
Bundeswahlbehörde anerkannt. Damit hat die Liste EU-STOP die
Voraussetzung von 2.600 Unterschriften für die Kandidatur bei der
EU-Wahl 2014 in Österreich deutlich übererfüllt.
27.4.2014 Tiroler Tageszeitung vergleicht die Wahlprogramme zur EU-Wahl.
=> Teil
1: Rolle Österreichs in der EU, Zukunft der EU-Institutionen,
EU-Erweiterungen
=> Teil
2: Atom, Asyl, Verteidigung, Währung & Finanzen, EU-USA
Handelsabkommen
Anm. EU-STOP: Sehr guter Parteienvergleich in Bezug auf die Parteiprogramme,
daher empfehlenswert.
22.4.2014
Salzburger Nachrichten: EU-Wahl: Die Versprechen der Parteien
Bei der EU-Wahl am 25. Mai haben die Österreicher neun Listen
zur Auswahl.
Wofür stehen die Parteien?
Was fordern sie im Wahlkampf?
Die Wahlprogramme der Parteien im Überblick.
21.4.2014
Kurier: Im Bann des Anti-Wahlkampfs.
Das schlechte Image der EU treibt die Parteien zu Negativkampagnen
– und die Wähler fort.
... Generell würden in Österreich nur maximal 20 bis 25
Prozent der Bevölkerung die EU grundsätzlich positiv sehen. "Mehr
gibt es nicht. Was nicht heißt, dass 75 Prozent einen Austritt aus
der EU wollen. Aber sie sehen das kritisch", sagt Plasser. ...
21.4.2014
Der Standard / Meinungsumfrage zur EU-Wahl 2014
Peter Hajek, Meinungsforscher: ..."EU-STOP liege "unter der Wahrnehmungsgrenze
..."
Werner Beutelmeyer vom Linzer market-Institut "... die Kleinparteien
seien noch "sehr schwer" einzuschätzen. ..."
Günther Ogris von SORA " ... Den Einzug schaffen werden SPÖ,
ÖVP, FPÖ, Grüne und NEOS, die anderen Parteien sehe er
nicht in der Nähe des nötigen Stimmenanteils. ... ".
Anmerkung: Mit der Kandidatur alleine
haben wir als EU-STOP einen ersten wichtigen Schritt geschafft. Es ist
aber noch ein weiter Weg, um in 35 Tagen auf zumindest 150.000 gültige
Stimmen (= 1 Mandat) zu kommen. Wer hilft uns tausende Flugzetteln in ganz
Österreich zu verteilen?
Bitte rasch bei uns melden.=> Mitarbeit
16.4.2014
ORF-Fernsehen Live
ORF-ZIB
2 vom 16.4.2014
zu Gast: Mag. Robert Marschall, Spitzenkandidat
von EU-STOP
"... bis jetzt ist es so, dass Volksabstimmungen verweigert wurden
und zwar von allen Parlamentsparteien. Keine einzige Parlamentspartei
tritt für eine Volksabstimmung über den EU-Austritt ein. Und
das wäre das beste Mittel, um festzustellen, wie viele Befürworter
und wie viele Gegner es gibt. Weil das nicht möglich war, bis heute
nicht möglich war, treten wir jetzt eben bei der EU-Wahl an
und da wird sich zeigen, wie viele EU-Gegner es wirklich gibt und wie viele
aktiv für den EU-Austritt stimmen wollen. Das wird man sehen, möglicherweise
gibt es eine große Überraschung. ..."
16.4.2014
neuwal.com
Das Interview wurde Ende März 2014 von neuwal.com
in Wien 22. Bezirk, Schrödingerplatz aufgenommen.
"Dieter Zirnig: Ihr Blick auf die EU, was nehmen sie
da wahr zum gegenwärtigen Augenblick?
Robert Marschall: Massenarbeitslosigkeit. Und diese Massenarbeitslosigkeit
besteht ja einerseits aus einer Jugendarbeitslosigkeit und einer Massenaltersarbeitslosigkeit.
Also auf beiden Enden der Gesellschaft, sowohl bei der Jugend als auch
im Alter gibt es ganz große Probleme mit Jobs. Und wie man sieht,
die EU ist eine Wirtschaftsunion, aber keinesfalls eine Sozialunion. Und
sie schafft auch keine Arbeitsplätze, sie vernichtet viele Arbeitsplätze
und bringt den Staaten insgesamt enorme Staatsschulden. Und das geht von
Griechenland bis Österreich. Also Österreich, da steigen die
Staatsschulden auch in einem exorbitanten Tempo. Das ist nicht mehr lange
finanzierbar und deshalb wollen wir den EU-Austritt Österreichs. Österreichs
Steuergeld muss in Österreich bleiben. Also das Thema Massenarbeitslosigkeit
ist sicher ein ganz gravierendes Thema, aber das zweite ist, die EU ist
angetreten als eine Wirtschafts-und Währungsunion und in diesem Kernbereich
hat sie auch vollkommen versagt. Weil wenn man sich anschaut, dass die
EU nicht einmal eine stabile Eurowährung zusammenbringt, dann sieht
man schon, dass diese Währungsunion gescheitert ist. ..."
heise.de
vom 15.4.2014: Die EU-Stopper: Zurück zur Neutralität
.... Die klarste Anti-EU-Position hat die Liste EU-Stop:
Marschall plädierte für einen Austritt, weil die Österreicher
seiner Ansicht nach seit ihrem EU-Eintritt vor 20 Jahren systematisch dessen
beraubt wurden, was man ihnen beim Eintritt versprochen hatte: Damals hatte
es geheißen, der Schilling bleibt - seit 2002 ist er Geschichte und
Österreich haftet faktisch für die Schulden anderer EU-Ländern,
obwohl man das vorher vertraglich ausgeschlossen hatte. 1994 versprach
man, Österreich müsse seine "immerwährende Neutralität"
nicht opfern - heute versucht die EU in der Ukraine und anderswo als weltpolitischer
Player zu agieren und eigene territoriale Interessen durchzusetzen. Damit
sichert sie Marschalls Meinung nach nicht den Frieden, den sie verspricht,
sondern gefährdet ihn im Gegenteil. Im österreichischen Staatsfernsehen
ORF wurde der Betriebswirt dafür vom Moderator einer Fernsehdiskussionsrunde
recht kritisch behandelt - das ging so weit, dass er sich rechtfertigen
musste, warum sich auf der Schwimmbadübersicht
seines Stadtmagazins Wien-konkret
auch Informationen über die Zusammensetzung des Publikums der jeweiligen
Wiener Bäder finden. Anders als die EU-Stopper wollen die REKOS
nicht aus der EU austreten, sondern "zurück in die Zeit vor dem Maastricht-Vertrag".
....
14.4.2014 ORF-Ö1-Mittagsjournal:
Neutralität und mehr direkte Demokratie sind auch der Liste
"EU-STOP" ein Anliegen. Die Kernbotschaft von Spitzenkandidat Robert Marschall
ist aber die:
"Wir vom Wahlbündnis EU-STOP sind für ein selbstbestimmtes
und solidarisches Österreich, und das ist nur möglich, wenn Österreich
aus der EU austritt. Es gibt ja andere Parteien die versuchen vorzugaukeln,
daß man mit einer EU-Mitgliedschaft die eigene Souveränität
aufrechterhalten kann. Das ist unmöglich. Deshalb sind wird für
den Austritt.und das möglichst rasch."
Audio-Datei klicken auf => http://oe1.orf.at/artikel/372230
13.4.2014
ORF-Diskussion zur Europawahl in Österreich zum Nachschauen
=> http://tvthek.orf.at/topic/EU-Wahl-2014/7689243/Diskussion-zur-EU-Wahl/7760264
Mit heutigem Tag ist fix, welche Parteien auf dem Stimmzettel für
die EU-Wahl am 25. Mai stehen werden. Neben ÖVP, SPÖ, FPÖ,
DIE GRÜNEN und NEOS kandidieren vier weitere Listen: REKOS, BZÖ,
EUROPA ANDERS und EU-STOP. Die Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten
dieser Listen diskutieren am Sonntag, dem 13. April 2014, um 11.05 Uhr
in ORF 2 in "Diskussion zur EU-Wahl" unter der Leitung von Wolfgang Geier
über ihre Pläne und Ziele:
* Robert Marschall, EU-STOP (Herausgeber Wien-konkret)
* Ewald Stadler, REKOS (EU-Parlamentarier)
* Angelika Werthmann, BZÖ (EU-Parlamentarierin)
* Martin Ehrenhauser, EUROPA ANDERS (EU-Parlamentarier)
12.4.2014
Interview von Felix Schatz und Yasmin Vihaus
von wahl.europa.or.at
Yasmin Vihaus: "...Wenn Sie gewählt werden, dann würden
Sie den Job im EP als Abgeordneter annehmen, obwohl Sie eigentlich gegen
das EU-Parlament an sich sind beziehungsweise dagegen sind, dass Österreich
darin vertreten ist?
Robert Marschall: Irgendwer muss ja die Stimme für Österreich
erheben und solange Österreich Mitglied in der EU ist, werden wir
schauen, dass nicht nur EU-Befürworter im Parlament sitzen, sondern
auch EU-Gegner, die auch auf Fehlentwicklungen aufmerksam machen. Es gibt
ja auch schon Fälle, wo EU-Gegner große Erfolge gefeiert haben:
Beispielsweise bei der Saatgutverordnung, oder jetzt beim EuGH ist gerade
die Vorratsdatenspeicherung gefallen. Also da sieht man schon, dass die
EU-Gegner auch sehr viel bewirken können. ..."
=> Teil
1: über Erwartungen, EU-Parlament, EU-Austritt und Demokratie
=> Teil
2: über militärische Konflikte, eigene Landeswährungen,
Grenzkontrollen und die Wahlbeteiligung
11.04.2014 Zeit im Bild um 19.30 Uhr
Eine weitere Liste hat die Voraussetzungen für die Kandidatur
zum EU-Parlament am 25. Mai geschafft: die Liste "EU-Stopp" ...
4.4.2014 EU-STOP-Pressekonferenz zur Kandidatur bei der EU-Wahl 2014.
Liebe Medienvertreter!
Wir vom Wahlbündnis EU-Stop (www.eu-stop.at) laden Sie zum Pressegespräch
im Café Museum, Operngasse 7, 1010 Wien ein.
Zeit: Freitag, 04.04.14, 14:00 Uhr.
Thema: Ergebnis, Rückblick und Behörden-Hoppalas beim Sammeln
der Unterstützungserklärungen für die EU-Wahl 2014.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Rückfragehinweis: EUAUS-Parteiobmann Mag. Robert Marschall, Tel
0676-4039090
11. März 2014
=> www.news.at/a/eu-wahl-haider-unterschriftensammlung
=> http://kurier.at/politik/eu/eu-wahl-ab-jetzt-werden-unterschriften-gesammelt/55.408.307
=> http://diepresse.com/home/politik/eu/1573220/EUWahl_UnterschriftenSammeln-beginnt
=> http://derstandard.at/1392687900721/EU-Wahl-Fuer-die-Kleinen-beginnt-das-grosse-Sammeln
=> www.tt.com/home/8067176-91/eu-wahl-erste-wahlvorschl%C3%A4ge-sind-schon-eingereicht.csp
=> www.vienna.at/erste-wahlvorschlaege-fuer-europawahl-sind-schon-eingereicht/3889913
(Die Basis ist offensichtlich überall ein APA-Artikel.)
DiePresse.com
vom 5.3.2014: "Europa anders" verzichtet auf Ehrenhauser-Unterschrift
Rekos und Neos treten mit Abgeordnetenhilfe an. Die Anti-EU-Liste
EU-STOP wird ebenso wie das aus dem Parlament ausgeschiedene BZÖ
versuchen, 2600 Unterschriften zu sammeln. ...
wien.orf.at vom
5.3.2014: EU-Wahl: Frist für EU-Bürger läuft
aus
In Wien werden die Hausanschläge mit der Zahl der Wahlberechtigten
pro Wohnung Ende März verschickt. Wer gewählt werden kann, steht
am 11. April fest. Bis dahin können Kleinparteien Unterstützungserklärungen
sammeln. Das BZÖ und die Anti EU-Liste EU-STOP haben bereits
angekündigt, dies zu tun. ...
TT.com
vom 4.3.2014: EU-Wahl: In einer Woche beginnt das Unterschriftensammeln
Die Spitzenkandidaten sind gekürt, in einer Woche beginnt das
Unterschriftensammeln: Parteien, die bei der EU-Wahl am 25. Mai antreten
wollen, aber nicht auf Abgeordnete zurückgreifen können, müssen
zwischen 11. März und 11. April 2.600 Wahlberechtigte dazu bewegen,
am Gemeindeamt bzw. Magistrat eine Unterstützungserklärung zu
unterschreiben. BZÖ und die Anti-EU-Liste EU-STOP haben bereits
angekündigt, dies zu tun.
Kleine
Zeitung vom 2.3.2014: EU-Wahl: Die Spitzenkandidaten
@ Bild 10
RUDOLF POMAROLI UND ROBERT MARSCHALL (EU-STOP - Kandidatur
offen): Der ehemalige HTL-Lehrer Rudolf Pomaroli ist der Chef der 2003
gegründeten Partei Neutrale Freie Österreich (NFÖ), die
bei der Nationalratswahl 2006 auf 0,23 Prozent kam. Die NFÖ - mit
Sitz in Innsbruck - versteht sich als christlich orientierte Partei, ihr
Hauptziel ist der EU-Austritt. Dies gilt - nomen est omen - auch für
die "EU-Austrittspartei" von Robert Marschall, Herausgeber des Wiener Stadtmagazins
Wien-konkret. Seine Partei scheiterte bei der Nationalratswahl 2013 mit
0,01 Prozent. Für die EU-Wahl haben sich NFÖ und EU-AUS zusammengeschlossen.
VN
vom 28.2.2014: “EU ist längst eine Diktatur”
Wahlbündnis EUSTOP will raus aus der Union und zurück
zur Schilling-Währung.
„Wir fordern gemeinsam den Austritt aus der EU, die Rückkehr
zum Schilling und dass österreichische Steuergelder in Österreich
bleiben“, erklärt Rudolf Pomeroli, Spitzenkandidat des Wahlbündnisses
EUSTOP, das für direkte Demokratie, faires Wahlrecht und Gewaltentrennung
eintrete. ...
Vienna.at
vom 17.2.2014: Europawahl: Unterschriften sammeln bis 11.
April möglich
Vom 11. März bis 11. April können Parteien, die bei der
EU-Wahl antreten wollen, aber nicht auf einen EU- oder drei Nationalratsabgeordnete
zurückgreifen können, auf Stimmenfang per Unterstützungserklärung
gehen. ... 2.600 Unterschriften sammeln wollen die EU-Gegner EU-STOP, gebildet
aus dem Neutralen Freien Österreich (NFÖ) und der EU-Austrittspartei.
...
Vienna.at
vom 6.2.2014: Lange Stimmzettel bei der Europa-Wahl 2014
Bei der EU-Wahl am 25. Mai wird es vermutlich einen der längsten
Stimmzettel geben. Sieben Parteien treten mittlerweile fix an, zwei (Team
Stronach und die Liste Martin) haben sich noch nicht entschieden und einige
Kleinparteien (EU-STOP oder BZÖ) haben angekündigt, Unterschriften
zu sammeln. ...
Format
vom 6.2.2014: EU-Wahl Sieben Parteien fix, weitere kämpfen
noch
... Der Stimmzettel beim 25. Mai wird ein langer werden: Sieben
Parteien treten fix zur EU-Wahl an. Das Team Stronach und die Liste Martin
haben sich noch nicht entschieden. Kleinparteien, wie EU-STOP oder
das altbekannte BZÖ kämpfen noch um die notwendigen Unterschriften.
... Die Situation für EU-STOP dürfte etwas schwieriger sein.
Mit der Forderung nach dem Austritt aus der EU bilden die beiden Kleinstparteien
Neutrales Freies Österreich (NFÖ) und die EU-Austrittspartei
eine mögliche Wahlalternative am rechten Rand.
Anm. EU-STOP: Pro-EU ist beim Wochenmagazin FORMAT offenbar "links",
pro Österreich ist bei denen offenbar "rechts". Dabei sind die meisten
EU-Gegner in der Mitte !
Ö1-Mittagsjournal vom 6.2.2014: "...BZÖ und Team
Stronach überlegen noch, bei beiden Parteien soll es noch am Spitzenkandidaten
fehlen - und möglicherweise am Geld. Das gilt auch für die EU-Austrittspartei
"EU-AUS", auch ihr Antreten ist noch offen.. ..."
Anmerkung: Die EU-Austrittspartei tritt gemeinsam mit
dem Neutralen Freien Österreich (NFÖ) im Wahlbündnis EU-STOP
an. Das haben wir genau vor einer Woche Do. 30.1.2014 in einer Pressekonferenz
den Medienvertretern mitgeteilt und es gab sogar eine APA-Meldung dazu.
Wir werden die Ö1-Redaktion nochmals darauf hinweisen. (Die Ö1-Redaktion
war bei der Pressekonferenz übrigens eingeladen, aber nicht anwesend.)
Das Wahlbündnis EU-STOP arbeitet eifrig an der Kandidatur und
wir haben des festen Willen, bei der EU-Wahl 2014 anzutreten. Ob die Kandidatur
gelingt hängt von den erforderlichen 2600 amtlich bestätigten
Unterstützungserklärungen ab, die wir zwischen 11.3.-11.4.2014
sammeln müssen. Wir gehen davon aus, dass wir das mit viel Anstrengung
schaffen werden.
mokant vom
4.2.2014 : EU-Wahl 2014: Ein Überblick
.. Eine weitere Wahlplattform aus der EU-Austrittspartei und dem Bündnis
Freies Neutrales Österreich will unter dem Namen „EU-STOP“ antreten,
falls sie die notwendigen 2.600 Unterstützungserklärungen einholen
können. ...
neuwal.com vom 3.2.2014 (ausführliches Interview mit Mag. Robert Marschall)
Wiener
Zeitung vom 30.1.2014: Neos wollen Russland in der EU.
Neben Pro-Europa-Partei geht auch eine "EU-Stop"-Partei ins Rennen.
...
ORF.at vom 30.1.2014
Salzburger
Nachrichten vom 30.1.2014:
Kleine
Zeitung vom 30.1.2014
Kärtner Tageszeitung vom 30.1.2014
_______________________________________________________________________
Exkurs: Video aus dem EU-Parlament:
Daran erkennt man, wie undemokratisch die EU schon seit langem ist:
=> European
Parliament Members Protest on 12.12.2007
_______________________________________________________________________
Lesermeinungen:
Frau Föderl-Schmid,
beim Lesen Ihrer Worte kommt einem
unweigerlich John Swinton in den Sinn :
"So etwas gibt es bis zum heutigen Tage nicht
in der Weltgeschichte, auch nicht in Amerika: eine unabhängige
Presse. Sie wissen das, und ich weiß das. Es gibt hier
nicht einen unter Ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben.
Und wenn er es täte, wüsste er vorher bereits, dass sie niemals
im Druck erschiene. Ich werde wöchentlich dafür bezahlt,
dass ich meine ehrliche Meinung aus dem Blatt, mit dem ich verbunden bin,
heraushalte. Andere von Ihnen erhalten ähnliche Bezahlung für
ähnliche Dinge, und wenn Sie so verrückt wären, ihre ehrliche
Meinung zu schreiben, würden Sie umgehend auf der Straße landen,
um sich einen neuen Job zu suchen.
Wenn ich mir erlaubte, meine ehrliche Meinung
in einer der Papierausgaben erscheinen zu lassen, dann würde ich binnen
24 Stunden meine Beschäftigung verlieren. Das Geschäft
der Journalisten ist, die Wahrheit zu zerstören, zu lügen, die
Wahrheit zu pervertieren, sie zu morden, zu Füßen des Mammons
zu legen und sein Land und die menschliche Rasse zu verkaufen zum Zweck
des täglichen Broterwerbs. Sie wissen das, und ich weiß
das, also was soll das verrückte Lobreden auf eine freie Presse?
Wir sind Werkzeuge und Vasallen von reichen Männern hinter der Szene.
Wir sind Marionetten. Sie ziehen die Strippen, und wir tanzen an
den Strippen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unsere
Leben stehen allesamt im Eigentum anderer Männer. Wir sind intellektuelle
Prostituierte."
Diese Worte stammen von John Swinton, 1829-1901, Chefredakteur
der „New York Times“, im Jahre 1880 bei seiner Verabschiedung
Siegried E. Prutz, 2. Mai 2014
zum heutigen KRONE-Artikel über EU-STOP:
WOW - ich bin begeistert!
In den letzten Jahrzehnten war man ja von der KRONE viel gewohnt. Aber
das schlägt alles um Längen - ich muß zumindest diesen
Artikel dann doch ein wenig näher an den "realen Qualitätsjournalismus"
heranrücken.
Wenn jetzt im Westen auch noch ähnliche Artikel erscheinen
(Tiroler Tageszeitung, Vorarlberger Nachrichten, Salzburger Nachrichten),
sollte eigentlich das Grundmandat sicher sein.
Ich bin mir aber sicher, daß es jetzt an der Zeit
ist, wieder auf die Strasse zu gehen und mit dem Wahlvolk zu reden. Hoch
an der Zeit...
Laßt uns anpacken und Meinung machen!!
Bis spätestens dienstags abends
Thomas R., Wien 22.
27. April 2014
TTIP Abkommen im TV erörtern
Liebes EU Stop Team...
Ich würde gerne mehr über das TTIP Abkommen wissen
Wäre es nicht interessant über das TTIP Abkommen stärker
aufmerksam zu machen?
Man könnte doch das Thema mal in einer Pressestunde im TV erörtern?
Wäre hier nicht höchste Hinweispflicht darauf das die Bevölkerung
und das Recht auf Information hintergangen und mit Füßen getreten
wird? Geheimverhandlungen mit Lobbyisten steht meiner Meinung nach nicht
im Interesse des Volkes.
Danke im Voraus
Mit freundlichen Grüßen
Franz Johann M., 17.4.2014
Reaktionen zur ORF-ZIB2 mit Spitzenkandidat
Robert Marschall, Mi 17.4.2014
vielleicht werden die Österreicher doch wach, bevor es zu spät
ist!
Hallo Robert
Ich möchte Dir zu Deinem Teilerfolg recht herzlich gratulieren
– vielleicht werden die Österreicher doch wach, bevor es zu spät
ist!
Dein Auftritt in der ZIB 2 war toll – wie ein echter Profi – immer
ruhig und gefasst!!!
LG. franz a. 18. April 2014
ORF Auftritt von Robert Marschall
Hallo Leute
Ich habe mit Facebook nichts am Hut darum schreibe ich hier völlig
„altmodisch“ folgenden Einzeiler.
Die Gelegenheit diese fremd gesteuerten Figuren von SPÖVP
abzuwählen war noch nie so groß.
Lg Ernst O. 17.4.2014
kleine, schmutzige Fouls bei der ZIB 2
Guten Morgen Robert,
na ja, mit diesen kleinen, schmutzigen Fouls müssen wir gerade
als Kleingruppen rechnen.
Ich finde im direkten Vergleich deinen Auftritt gestern aber noch etwas
besser als am SO.
LG Uli 17.4.2014
ZIB 2
Sehr geehrter Herr Marschall!
Hut ab, war gestern für mich ein gelungener Auftritt.
Habe bislang an keiner EU-Wahl teilgenommen, bin und war immer gegen
eine Mitgliedschaft in dieser (Miss-)Wirtschaftsunion.
Werde dies heuer ändern und Ihre (Meine) Partei wählen.
Im Verwandten,- und Bekanntenkreis werde ich gerne ob dieser Haltung
diskutieren.
Weiter so, hoffe der Einzug gelingt.
Liebe Grüße
Leopold S. 17.4.2014
Wir waren wirklich erstaunt, wie gute Argumente Sie wieder vorgebracht
haben
Guten Morgen Herr Marschall ,
wir gratulieren für den großartigen Erfolg !
Wir haben uns gestern die ZIB angeschaut und waren wirklich erstaunt,
wie gute Argumente Sie wieder vorgebracht haben und sehr überzeugende
und kluge Aussagen von Ihrer Seite gekommen sind .
Bleiben Sie weiterhin so aktiv, wir werden Sie bei der Wahl ganz sicher
unterstützen !!! :-)
Ganz liebe Grüße
Maria und Walter L. 17. April 2014
Junge, Du rüttelst an einem mächtigen System.
Da wird noch viel seltsames kommen.
LG FG 17.4.2014
Da waren einig faule Dinge im Interview.
Wahrscheinlich ist dies ohnehin als Kompliment zu sehen. Wenn man schlecht
oder lächerlich gemacht wird, dann vielleicht, weil man als Gefahr
gesehen wird. Das wäre gut.
Sie haben das sehr schön ausgedrückt mit der
EU, die Afrika ausbeutet und sich jetzt über die Flüchtlinge
wundert. Auch Ihre Aussage, dass niemand gerne seine Heimat verlässt,
fand ich sehr passend. Schade, dass man trotzdem versucht Sie nach "rechts"
zu schieben (zb. "Ausländeranteil im Kongressbad" - aber auch da haben
sie toll geantwortet, dass es eine Beschreibung ist)
Ich bin auf jeden Fall für Europa und seine Bürger
und deswegen bin ich gegen die EU!
Wie froh bin ich, dass es endlich eine Partei gibt, die sich dafür
einsetzt!
Lieben Gruß
Irene W. 17. April 2014
Reaktionen zu "EU-STOP in der ORF-Pressestunde" am So 13.4.2014
ORF hat wie üblich in die unterste Schublade gegriffen
meinen Glückwunsch zur TV-Sendung letzten Sonntag, auch wenn der
ORF wie üblich in die unterste Schublade gegriffen hat, als Geier
mit der Schwimmbaddiskussion gestartet ist. War ganz souverän.
Lg, Christoph T., Wien 18. April 2014
Gratuliere!
Nicht zuletzt wegen der vom Moderator aufgelegten 11er konntest Du
super punkten!
LG und viel Erfolg,
Sissy , Wien 15.4.2014
P.S. Habe die Diskussion mit Freunden geschaut und auch sonst dürfte
die Sendung von recht vielen Menschen mitverfolgt worden sein!
Mein Kompliment,
Sie haben sich nicht provozieren lassen. Der "Geier", wollte Sie mit
einer sogenannten Ausländerfeindlichkeit in das rechte politische
Lager drängen. Es war sehr schmierig. Sie haben die Fassung behalten
und sind nur auf die Themen unserer Interessensgemeinschaft eingegangen.
Gruß Karl G. 14.4.2014
Du bräuchtest einen Sponsor, aber woher nehmen?l
aber der tv auftritt war echt klasse - kurz prägnant super
mehr merken sich die leute eh nicht gg
mach weiter gg
LG H. 14.4.2014
Meine lieben Freundinnen und Freunde!
Robert Marschall, der Spitzenkandidat von EU-STOP hat bei der TV-Runde
der nicht im Nationalrat vertretenen Parteien die Ziele des Wahlbündnisses
EU-STOP spitzenmäßig präsentiert und den Moderator ganz
schön in Verlegenheit gebracht – absolut sehenswert!
Die TV-Runde ist der Video-Plattform
ORF-TVthek als Video-on-Demand abrufbar.
Liebe Grüße Kary N., Wien 14.4.2014
Seit der Pressestunde am letzten Sonntag, weiß ich was ich
bei der EU Wahl wähle: EU Stopp und Sie.
Sehr geehrter Herr Magister!
Endlich jemand der das einzig vernünftige plant, nämlich
den Austritt aus diesem EU Irrsinn.
1994 stimmte ich gegen den EU Eintritt Österreichs.
Ich hatte damals einen einzigen Grund und zwar die gemeinsame
Sicherheits- und Außenpolitik, die die Aufgabe der immerwährenden
Neutralität bedeutete. Damals siegten die EU Befürworter deshalb,
weil uns die beiden Regierungsparteien das Blaue vom Himmel versprachen.
Sie haben es in der Pressestunde erwähnt: Der Schilling bleibt, die
Neutralität bleibt, der Lebensstandart wird steigen, die Souveränität
bleibt, die freie Wirtschaft bleibt etc. Was wurde aus den Versprechungen?
Der Schilling verschwand und wir bekamen den TEuro, unser Goldschatz liegt
in Brüssel und London, die Preise der Konsumgüter haben sich
mittlerweile verdoppelt und verdreifacht, der Schuldenstand Österreichs
nähert sich einer Katastrophe, die Souveränität ist weg
und wir unterliegen dem EU und NATO Diktat.
Eines der wesentlichen Argumente der EU Befürworter
ist die Friedenserhaltung, doch genau dieser Frieden ist zurzeit im kippen.
Als NATO Sklaven sind wir nun an einen Konflikt
mit Russland beteiligt, der in einem offenen Krieg ausarten kann und Österreich
ist, wie immer, mitten drin. Unsere Politiker sind Wiederholungstäter,
die sich in einem Jahrhundert dreimal bei einem Block anschließen
müssen und wobei wir zweimal nahezu zu Grunde gingen. Die bekommen
nicht genug, jetzt sind wir wieder in einer Union und rennen wie die Lemminge
dem Abgrund entgegen, wobei Amerika befielt und die EU folgt. Die grandiosen
EU Politiker ruinieren uns finanziell und zündeln bei allen Konflikten
mit.
Wir müssen aus diesem historischen Unfug heraus und
zwar sofort.
Und deswegen wähle ich Sie und EU Stopp und ich bitte jedem das
Gleiche zu tun.
Alles Gute und viel Erfolg
Werner Z. 14.4.2014
Gratuliere !!!
Sie haben sich auch in der Pressestunde sehr gut geschlagen!!
Wichtig ist, daß nun die EU-STOP am Wahlzettel vorhanden ist,
da sicher viele Frustrierte bei Ansicht dieses Namens, ihr Kreuzchen an
der richtigen Stelle machen, auch wenn sie vorher niemals von ES gehört
haben.
LG Alexander W., Linz 14. April 2014
Sehr interessanter TV Auftritt
Sehr geehrter Herr Marschall!
Ich gratuliere Ihnen zu Ihrem gelungenen sehr interessanten TV Auftritt
!!
Ich bin ganz Ihrer Meinung
Mit freundlichen Grüßen
Günther S. , Klagenfurt 14.4.2014
Der Moderator war definitiv nervig
S.g Herr Marschall!
Ich finde sie haben sich in der Pressestunde wirklich sehr gut geschlagen!
(Der Moderator war definitiv nervig)
Weiter so und schöne Grüße,
Cornelius L., Graz 14.4.2014
Martin Ehrenhausers Eklat
jetzt ist es raus: es war eine geplante aktion.
und da ihn die medien als titel-“helden“ bringen und seine sprüche
in gleicher länge wie (herausgeschnittene) von den anderen, war es
durchaus eine gelungene aktion.
er hat damit vielleicht die pressestunde insgesamt aufgewertet,
weil natürlich auch über die anderen gäste berichtet wird
– und das vielleicht länger, als wenn diese aktion nicht stattgefunden
hätte – alle wollen das ausschlachten.
in seiner haut möchte ich aber jetzt (bei 5°C)
im schlafsack am ballhausplatz nicht stecken. jedenfalls ist ihm, solange
er dort bleibt, eine gewisse medienaufmerksamkeit sicher. bis zum 25. mai
sind es noch genau 6 wochen... :-)
lg gerald , Wien 13.4.2014
Anm.: EU-STOP: Nach 10 Tagen hat Martin
Ehrenhauser seine Aktion am Ballhausplatz schon wieder abgebrochen.
Absolut TOP
Hallo Robert!
Absolut TOP - mehr kann ich dazu nicht sagen.
LG H. 13.4.2014
Eure Meinung bezüglich EU gefällt mir.
Hallo!
Bin Steirer. Wohne in Leibnitz, arbeite in Graz. Bin auch öfters
im Raum Wien / Wiener Neustadt.
Bin derzeit “Dolmetscher” (Habe Englisch, Französisch studiert,
und a bisserle Jus halt auch). Hauptsprache war Französisch. Englisch
und Internationales Recht als “zweite Schiene”.
Frage: Was kann ich für euch tun? Gibt es Vertreter eurer “Gesinnungsgemeinschaft”
in der Steiermark, vorzugsweise in Graz?
Liebe Grüße
Ferdinand 13.4.2014
Fernseh-Runde heute.
Hallo EU-STOP-ROBERT,
Du hast die Sache gut geschmissen !
-
Allein Deine erste Rede mit der
Vorstellung fand ich gut. - Wahrscheinlich
war es auch ein Glück, daß
sich der Moderator zuerst schon beim Ehrenhauser
die Hörndl abgestoßen hatte, sodaß
er Dich (vielleicht) etwas zarter anfaßte.
Wichtige Punkte hast Du alle
angesprochen : Die Direkte Demokratie, die (militärische)
Neutralität, anstatt beim Krieg im Ausland
mitzumachen, dafür Grenzen sichern, Friedenspolitik,
Steuergelder in Österreich, Auslagerung
der Arbeitsplätze ins Ausland, … -
auch bei den Vorwürfen zu Deinen
Tips für die Freibadegäste hast
Du Dich gut herausgebissen. - Und dabei
noch lächeln können.
Aufgefallen ist mir auch, daß
nach Deiner zweiten oder dritten Rede
die beiden anderen plötzlich auch verstärkt
die EU zu kritisieren begonnen haben.
Die „Dauer-Zwiesprache“ der beiden Mander
war kein Beispiel für das Sprichwort
: „Der Gscheitere gibt nach.“ Danach
waren beide nicht die Gscheitesten.
Leider ist es oft so : Die Gscheiteren
geben nach, und übrig bleiben dann die
weniger Gscheiten fürs Parlament, ORF
und Regierungen, aber Hauptsache, sie können
viel reden.
Zur Ehrenrettung von Europa-Anders-Ehrenhauser
ist zu sagen :
Die Moderatoren haben neuerdings
offenbar die Anweisung : KEINE MONOLOGE !
Daher reden sie so viel drunter,
oft schon nach dem ersten Satz. -
Für Zuhörer ärgerlich, man versteht
beide nicht.
War übrigens gut von Dir, daß
Du ihm über sein freches Maul
gefahren bist : Lassen Sie mich (den
Satz) fertigreden !
Wie beim „Honigmann“ neuerdings nachzulesen
ist, werden TV-Leute sogar geschult, wie
sie manche Gesprächsteilnehmer-innen, die
ihnen nicht genehm sind, zu unüberlegten
Antworten hinreißen :
a) oft unterbrechen b) dann,
wenn diese böse werden, ihnen vorwerfen,
daß sie nicht kritikfähig seien. Und
die Regie ruft ihnen dann noch ins
Ohr : Abwürgen ! - Wie Frau Conrad
beim Gespräch mit Akif Pirincci geschehen.
Rekos-Stadler hat die Taktik schon übernommen,
der redet dem Moderator auch oft drein,
ohne abzuwarten, bis dieser fertig ist.
Die Bezeichnung Moderator war übrigens
für den Herrn in der Mitte fehl
am Platz, meine ich.
Allegra ! - Siegfr. E., 13.4.2014 nur
Winter-Fernseher, und das auch sehr selten,
schon gar nicht talkerte Schous.
gute und sachliche Diskussion heute im tv
hallo
bravo sehr gute und sachliche diskusion heute im tv mit ihnen herr
marschall.
herzliche grüße Manfred A. , Trattenbach
13.4.2014
herzlichen Glückwunsch
Sehr geehrter Herr Mag. Marschall!
Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch, dass Sie es gemeinsam
mit dem NFÖ geschafft haben, die erforderlichen Unterstützungserklärungen
für die EU-Wahl zusammenzubringen!
Auch zu Ihrem heutigen Auftritt in der Pressestunde möchte ich
Ihnen gratulieren!
Die vereinte Linke wird natürlich in naher Zukunft
alle Mittel ausschöpfen, um Sie zu diffamieren und ins „Rechte Eck“
zu stellen – einen ersten Versuch dazu haben Sie ja heute schon mit Ihren
„Bädertipps“ erlebt. Bleiben Sie ruhig, gelassen und bei den
Fakten, diese sprechen eine klare Sprache. Wenn es gelingt, zumindest einen
Teil der EU-Kritiker zur Wahl zu bewegen, dann scheint es mir aus heutiger
Sicht durchaus möglich, dass Sie das beinahe unmöglich Scheinende
schaffen! Letztendlich sind Sie die einzige Gruppierung, die sich klar
und deutlich zum EU-Austritt bekennt, während die anderen entweder
sowieso „EU-Phoriker“ sind oder herumlamentieren und weder Fisch noch Fleisch
in dieser Frage sind.
Ich für meinen Teil werde in meinem persönlichen
Umfeld für „EU-Stopp“ werben, bzw. mache das bereits seit Freitag
abends und werde einige Leserbriefe in dieser Richtung verfassen.
Gerne würde ich Sie auch einmal zu einem persönlichen
Gedankenaustausch treffen und kennenlernen. Als selbständiger Handelsvertreter
bin ich in OÖ und Salzburg unterwegs. Vielleicht lässt es sich
ja einmal bei einer Wahlveranstaltung einrichten, dass Sie in die westlichen
Bundesländer kommen.
Mit freundlichen Grüßen
Peter R., Salzburg 13.4.2014
gute Figur bei der ORF-Runde
Sehr geehrter Herr Mag. Marschall!
Sie haben in der heutigen ORF Runde eine ausgesprochen gute Figur gemacht:
Ruhig, überzeugend, seriös, menschlich sympathisch.
Dagegen:
Ehrenhauser hat die Nerven weggeworfen, sich selbst disqualifiziert.
Stadler belastet sein Ruf und auch sein aktuelles martialisches auftreten;
die Menschen nehmen ihm nichts ab, bloß weil er Kreide gefressen
hat.
Werthman ist blass, wenig überzeugend, man weiß nicht wofür
sie steht, tritt ein schlechts Erbe an.
EU-Austrittspartei sehe
ich im Aufwind.
Weiter so !!! Alles Gute!!!
MfG Mag. Dr. Gottfried N. 13. April
2014
Gratulation
Lieber Robert,
Lieber Rudolf,
auch ich möchte Euch beiden herzlich zu diesem Erfolg gratulieren!
Liebe Grüße
AnNijaTbé 13.4.2014
Ganz toll.
Lieber Robert Marschall,
gratuliere zu dem heutigen ORF-Auftritt. Sie haben sehr gute Argumente
in der kurzen Redezeit unterbringen können. Ganz toll.
Der Moderator ist ja ein geschulter gehirngewaschener linker Gutmenschen-Typus
und wollte nur EU-Propaganda machen. So gesehen hat es Martin Ehrenhauser
richtig gemacht, ein gutes Zeichen gesetzt, wenn man nicht mal aussprechen
kann und von einem Moderator schwachsinnige Fragen zu Wortkreationen von
Politmarionetten gezwungen wird. Ein gutes Zeichen - da sollte keiner mehr
mitmachen.
Aber es geht ja nicht um Martin Ehrenhauser - sondern um Sie.
Sie haben die Idee der EU-Stop wirklich gut vertreten und transportiert.
Danke und noch weiterhin viel Glück und Erfolg
Renate P., Wien 13.4.2014
sehr gelungener Fernsehauftritt
Lieber Robert,
ich möchte Dir zu Deinem sehr gelungenen Fernsehauftritt sehr
herzlich gratulieren. Du hast Deine/unsere Meinung zu vielen Themen sehr
deutlich vermitteln können.
Ganz besonders möchte ich Dir auch für Dein klares Bekenntnis
zur Direkten Demokratie mit vom Volk eingeleiteten Volksabstimmungen danken.
Die Durchsetzung der Direkten Demokratie wird in der Bürgerinitiative
Rettet Österreich das wichtigste Ziel sein, ein gewünschter EU-Austritt
kann nur direktdemokratisch erfolgen. Viele von uns werden Deinen Wahlkampf
als Einzelpersonen unterstützen, da bin ich mir ziemlich sicher.
Dir einen schönen Sonntag, Du warst super, vielen Dank!
Liebe Grüße an alle!
Bernhard S., Braunau 13.4.2014
Gratulation zur gelungenen Präsentation in der heutigen Pressestunde.
Ich habe mich spontan zu Ihrem Newsletter angemeldet, um über
weitere Aktivitäten informiert zu sein.
Machen Sie weiter, die Zeit bis zur Wahl im Mai ist sehr kurz, ich
hoffe, Sie können bis dahin noch viele Menschen in Österreich
erreichen und Ihre
Positionen nahe bringen.
MfG Friedrich S.,
13.4.2014
Natürlich Stopp EU
Gratuliere Herr Mag. Marschall,
Sie haben mich durch ihre Sachlichkeit total überzeugt.
Meine gesamte Familie und ich sagten nach der Sendung, jetzt wissen
wir wer unsere Stimme bekommt.
Natürlich Sie mit Stopp EU.
Ich wünsche Ihnen und uns, für unsere Kinder und Enkel
und für Österreich viel Glück.
PS: sollten Sie Infoschreiben per E Mail versenden, bin ich gerne als
Multiplikator bereit diese weiter zuleiten.
Lg Reg.-Rat Johann G., Biberbach
13.4.2014
Zumutung: die heutige Kameraführung des ORF
Sehr geehrte Damen und Herren,
die heutige Kameraführung des ORF war für die Zuschauer eine
Zumutung.
Die Kanditaten wurden größtenteils von der Seite gefilmt.
Ich möchte das auch die Spitzenkandidaten bei Ihrer Pressestunde von
der Seite und nicht von vorne gefilmt werden!
Hr. Ehrenhauser hat eigentlich nur das gesagt, was sich
viele, viele Menschen denken. aber der ORF gibt vor, was gesagt werden
darf! Der immer subjektiver agierende ORF!!!! Bald für jeden Schüler
schon erkennbar, dass dort nicht objektiv berichtet wird.
Es wird auch immer der Frieden in der EU zitiert. Was ist dann
mit den vielen und immer mehr werdenden Protesten in Südeuropa – ist
das der Friede, von dem die Politiker sprechen??????
Bankenrettung – eine Frechheit.
Das Problem sind nicht generell die Reichen, sondern wohin das Steuergeld
geht und die riesigen Unterschiede bei den Gehältern und zwar wird
dort gut bezahlt und gehen dort viele Subventionsgelder hin, wo es um Steuergeld
geht. Steuergeld wäre genug vorhanden, wenn es gerecht verteilt werden
würde. Dann würden die Reichen (die massenhaft Subventionen kassieren
oder Gehälter erhalten, die viel zu hoch sind) nicht immer reicher
und die Armen nicht immer ärmer werden.
Mfg. Josef 13. April 2014
Goldrichtig
Sehr geehrter Herr Mag. Marschall,
ihre Argumente in der heutigen Fernsehdiskussion haben mir gefallen
und mich überzeugt, dass ich ihnen meine
Zustimmung zur EU-Wahl geben werde! Wenn ich mir erlauben darf, eine
Meinung zu äussern:
Sie liegen goldrichtig
und werden mit Sicherheit dafür am Wahltag belohnt werden!
Mit freundlichen Grüssen
Marga + Rupert E. 13.4.2014
Die klare Nummer 1
Lieber Herr Marschall,
Sie waren für mich heute die klare Nummer 1 und ich freue mich,
wenn Sie nun auch ein hohes mediales Echo bekommen.
Sie haben meine Stimme und ich werde versuchen, auch meine
Freunde und Bekannten für Sie zu gewinnen.
Schöne Grüße aus Hallein
Leo E., Hallein 13.4.2014
BRAVO
Du hast Dich bei diesem unobjektiven EU-Knecht (ORF-"Moderator")
sehr gut geschlagen.
Mein Kompliment.
Auch die Satzergänzungen zu Beginn waren sehr treffend.
LG Rudi 13.4.2014
Weiterhin
viel Elan im Sinne Österreichs.
Ein Foto im Anhang zur weiteren Motivation auch
den Ausdruck "Innländer" ganz legal zu verwenden,
ob mit oder ohne 'ORF-Segnung'.
Herzliche Grüße
K. Andreas, Rottenmann 13.4.2014
Sie sind soeben im ORF gut rübergekommen.
Die Botschaft „Österreichisches Steuergeld muss in Österreich
bleiben“ war ebenso klar und deutlich wie „Keine Österreichischen
Soldaten im Ausland und keine ausländischen Soldaten in Österreich“.
Herr Geier war ziemlich unfair, indem er Ihre Feststellung über die
Hauptthemen der Grünen so interpretiert hat, als hätten Sie gesagt,
diese seien keine „anständigen“ Österreicher. Aber immerhin muss
Sie der Staatsfunk jetzt zu Wort kommen lassen – vielleicht zieht ja auch
die Wiener Zeitung, die Sie in der heutigen Ausgabe noch totschweigt,
noch nach.
Mehr möchte ich gerne noch über Ihre Marschrichtung „Direkte
Demokratie“ hören,
da dies für mich ein zweischneidiges Schwert ist.
Liebe Grüße
Roß 13.4.2014
Antwort EU-STOP: Wir wollen, daß
das österreichische Volk von sich aus Volksabstimmung einleiten kann.
Dafür sollen höchstens die Unterstützungserklärungen
von 1% der Wahlberechtigten auf Gemeinde- bzw. Landes- bzw. Bundesebene
notwendig sein, je nachdem auf welcher Ebene abgestimmt wird. Bei Verfassungsänderungen
- somit auch bei allen Änderungen von EU-Verträgen - soll es
automatisch Volksabstimmungen geben.
Gratuliere :-)
Roman L., Krems 13.4.2014
Die Pressestunde habe ich mir doch angeschaut
Sehr geehrter Herr Mag. Marschall!
Ich bin kein Fernseher. Die Pressestunde habe ich mir doch angeschaut.
Herr Stadler hat mir gut gefallen. Aber auch Sie haben gute Figur gemacht.
Ich beglueckwuensche Sie zu Ihrem gelungenen Fernsehauftritt und freue
mich, fuer die richtige Gruppierung taetig gewesen zu sein. Herr Ehrenhauser
hat sich leider disqualifiziert.
mfg Helmut P. 13.4.2014
Bravo !
Robert B., Wien 13.4.2014
Gratulation !!!!
Gottfried N., Linz 13.4.2014
Betr. ORF-Auftritte Robert Marschall
Ausgezeichnet!
Liebe Gruesse aus Brasilien,
Franz 13. April 2014
Alles Gute für heute in der ORF-Presestunde!
* "Man kann alle Leute einige Zeit und einige Leute alle Zeit, aber
nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten." Abraham Lincoln (1809-1865)
* "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann,
was er will, sondern darin, daß er nicht tun muss, was er nicht will."
Jean-Jaques Rousseau
LG Adelheid, 13. April
2014
________________
Zu diesem Satz vom Format vom 6.2.2014 habe ich auch eine Meinung:
Mit der Forderung nach dem Austritt aus der EU bilden die beiden
Kleinstparteien Neutrales Freies Österreich (NFÖ) und die EU-Austrittspartei
eine mögliche Wahlalternative am rechten Rand.
Es ist wirklich mies (mögliche Wahlalternative am rechten Rand
-
also übersetzt: nur für Ultrarechte eine Wahlalternative!!!),
dass wir and den rechten Rand gedrängt werden, weil viele Leute so
gehirngewaschen sind, dass sie sich dann nicht einmal unsere Standpunkte
oder das Programm ansehen. Nach dem Motto: Rechter als die ÖVP ist
oder (FPÖ sowieso) ist unwählbar, wollen wir nicht noch einmal
Hitler erleben. Dass die Gefahr eigentlich von links , von zuviel Staat
und Zentralisierung kommt, wird nicht gesehen. Man sieht ja an der WKR
Demo, die für mich keine Demo mehr ist, da gewalttätig, wie zerstörerisch
verblendete Menschen sind. Und da links, werden diese Sachbeschädigungen
und Menschen anspucken nicht einmal strafrechtlich verfolgt. Diese "Demo"
gehört verboten. Im Prinzip sind solche Auswüchse die Schuld
der Medien und der Gehirnwäsche in den Schulen. Eine Partei als am
rechten Rand zu bezeichnen ist quasi Rufmord. Hoffentlich können wir
uns doch durchsetzen.
Z.B.:
Für die ausschließlich
"links-rechts" Denker: |
Forderung |
Gilt das als rechts, da gegen
Ausländerzuzug oder als links, da gegen Lohndumping ??? |
Stopp von EU-Erweiterungen (Serbien, Albanien. Bosnien, Mazedonien, Türkei, usw.), solange Österreich noch in der EU ist. |
umweltbewußt | Stopp von Atomkraftwerken und EURATOM-Mitgliedschaft |
links | Stopp der EURO-Fremdwährung + teuren Rettungspakete |
Mitte | Stopp dem Demokratieabbau |
links | Stopp der Subventionierung von Banken |
links | Stopp der Auslagerung von Arbeitsplätzen ins billige Ausland |
links | Stopp der Bürgerüberwachung |
rechts | Stopp der Massenzuwanderung |
links | Stopp der Privatisierung von wichtiger Infrastruktur für den Staat (Wasser- und Stromversorgung, Verkehr, Krankenhäuser usw.) |
umweltbewußt | Stopp der Gentechnik in Lebens- und Futtermitteln |
umweltbewußt | Stopp der EU-Saatgutverordnung |
umweltbewußt | Stopp der Tiertransporte quer durch Europa |
rechts | Stopp dem Kriminalitätstourismus. Wie? z.B. durch permanente Grenzkontrollen |
links | Stopp des TTIP-Freihandelsabkommens |
links | Stopp der EU-Militärunion und Einbindung in die NATO |
umweltbewußt | Stopp der Transitlawine durch Österreich |
links | Stopp dem Sozialabbau in Österreich |
Wir haben 2 sogenannte rechte Programmpunkte und deshalb werden wir
an den rechten Rand gedrängt. Das kann es nicht sein.
Vielleicht könnten wir so eine Aufstellung noch etwas übersichtlicher
in einer Tabelle auf die Website tun, dann können sich die Leute schnell
ein eigenes Bild machen. Vielleicht kommt dann auch die Presse weg von
dieser unfairen Totschlag- Beurteilung. Einfach alles, was gegen die EU
ist, mit Rechts von Rechts zu beurteilen. Wenn man die Standpunkte addiert,
kommt ein rot-grüner Standpunkt mit 3 rechten Standpunkten heraus:
8 Links, 5 Grün, 2 Rechts, 2 undefiniert. Man macht halt die wirtschaftlich
und sozial unvernünftigen Standpunkte von Rot-Grün nicht mit
und vereint beides.
Sozusagen gilt man als rechtsextrem, sobald nur irgendein rechter Punkt
im Parteiprogramm auftaucht. Verrückt.
lg Isolde 8. Feb 2014
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Leserreaktionen:
Zur Entscheidung des Presserates:
Vielen Dank für diese Information. Man kann es kaum glauben, mit
welchen Argumenten und Möglichkeiten Unrecht zu Recht verwandelt wird.
Daß der Vorwurf der Diskriminierung nicht aufgegriffen wurde, ist
angesichts der vielen lächerlichen Rechtsauslegungen zu Diskriminierungsvorwürfen
als reiner Akt des „nicht wollens“ zu werten.
Erinnert an Pipi Langstrumpf:“ ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.“
Recht haben und Recht kriegen sind leider zwei Paar Schuhe.
Mit freundlichen Grüßen
Margit S. 23. Okt. 2014
Betr.: Presserat-Entscheidung über Bezirksrundschau OÖ
Danke, das ist eine wichtige information.
Ein weiterer puzzle-stein hinsichtlich der erkenntnis, wie unverschämt
die staatsbürger hinters licht geführt werden...
Ingrid B. 6. Okt. 2014
Zustellungsverbot für Bezirksrundschau OÖ
An die Bezirksrundschau!
Ich nehme eine heutige Aussendung der EU-Austrittspartei über
Ihre üble Manipulation zu Lasten dieser Partei zum Anlaß, Ihnen
die Zustellung künftiger Exemplare an meine Wohnadresse zu verbieten!
Weitere Zustellungen werde ich als Besitzstörung werten.
Durch Ihre Informationsverweigerung und den groben Mißbrauch
der Breitenwirkung Ihrer Gratiszeitung haben Sie das schlechte Wahlergebnis
dieser von mir gewählten Partei mitverursacht und zu verantworten.
Ich fühle mich durch die Bezirksrundschau (und weiterer Medien wie
zB. den ORF) geschädigt, da durch Ihre (und deren) Manipulation eine
Mandatserlangung dieser Partei - vermutlich vorsätzlich - verhindert
wurde!
Kurt Reinisch, 4490 Sankt Florian 4. Okt. 2014
www.eustop.at / Medienberichte | http://infokunst.at - |